SALZBURGWIKI:Sandkasten
Im Sommer ist es drinnen oft draußener als warm. Dafür fallen im Herbst die Welken lauber als frisch. Der Winter, der oft hinter dem Herbst einher fönt, wandelt sich klimatisch zunehmend nach vorne. Schneit also in den Herbst hinein, um dann blühend in den Frühling zu lappen. Die Lappen werden sich daher subtropisch wappnen und schon bald von Rentieren auf Olivenhain umsatteln müssen. Die Frühlingsgefühle werden so immer- oder meist eher nie-während, was irgendwie inflationär, um nicht zu sagen alltäglich zu werden droht. Dauer- oder Niemals-Geil, wer will das schon. Schade eigentlich. Es gibt frei stehende Duschen mit einer Duschtasse, aber auch Duschen, die in Badewannen integriert sind. Duschen werden durch wasserfeste Vorhänge (Duschvorhang), Schiebetüren oder auch schwenkbare Türen von der Umgebung abgegrenzt, um diese vor Spritzwasser zu schützen. Duschkabinen sind nach oben hin typischerweise offen. Seltener gibt es ebenerdige Duschen. Hierbei sind Wand und Fußboden des Duschbereiches gefliest oder anderweitig wasserdicht verkleidet. Oftmals befindet sich eine solche Dusche in einer Raumecke, wobei eine gemauerte Wange die dritte Seite begrenzt. Damit das Wasser nicht in andere Räume fließt, muss ein großer Ablauf es schnell abführen können, weshalb auch der Boden zum Ablauf hin leicht geneigt ist. Das Duschpaneel ist in der Regel zum restlichen Raum durch eine Schwelle abgegrenzt, ebenso wie der Nassraum zum restlichen Wohnbereich nochmal durch eine Schwelle oder einen Ablaufkanal gesichert wird. Da solche Duschen entsprechend aufwändig und teuer sind, werden sie in Europa hauptsächlich in Krankenhäusern oder besonderen Wohnanlagen verwendet, wo die Nutzung mit Rollstühlen oder anderen Gehhilfen möglich sein muss. Die Schwellen haben in diesem Fall schräge befahrbare Kanten. Weitere Maßnahmen können Sitzgelegenheiten und Haltegriffe oder Aufsteh-Hilfen im Duschbereich sein.