Ecowin Verlag

Aus SALZBURGWIKI
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Der Ecowin Verlag ist ein auf Sachbücher und Enthüllungsliteratur[1], sowie Information über Skandale[2] spezialisierter Verlag aus Salzburg.

Ecowin ist ein Phantasiename, der ein Verlagshaus und Bücher mit Gewinn symbolisiert.[3]

Zur Unternehmensphilosophie des 2003 vom Salzburger Hannes Steiner gegründeten Verlags zählt das kritische Aufgreifen gesellschaftspolitisch relevanter Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Geschichte.

Ecowin ist der derzeit erfolgreichste Sachbuchverlag in Österreich.[4] Bis Ende 2010 gelangten von 90 Neuerscheinungen 83% auf eine Bestseller-Liste, 41% auf Platz 1. Ecowin-Bücher wurden bisher in mehr als 13 Sprachen übersetzt. Innerhalb der ersten fünf Jahre seit Verlagsgründung wurden 1.000.000 Bücher verkauft.

Der Ecowin Verlag folgt einer unabhängigen Verlagslinie und verzichtet auf jegliche Verlagsförderung.[5]

Beim Buchliebling 2008 und 2009 wurde Ecowin jeweils zum „Verlag des Jahres“ gewählt.[6]

Autoren des Verlags sind unter anderem Hugo Portisch, Paul Lendvai, Ingrid Thurnher, Friedrich Orter, Peter Filzmair, Franz Fischler, Andreas Salcher, Christoph Schönborn, Uwe Böschemeyer, Thomas Müller, Markus Hengstschläger, Rudolf Taschner, sowie die "Salzburger" Ronald Barazon, Josef Bruckmoser, der Aufdecker-Journalist Peter Gnaiger, der Astrophysiker Heinz Oberhummer, der Psychoanalytiker Manfred Stelzig und die René-Marcic-Preisträger Clemens M. Hutter und Thomas Wizany.

Weblinks

Einzelnachweise