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Angaben zur Postbeförderung auf den älteren Briefen

[Entwurf!] (vgl. Kobler-Spängler-Briefe, soweit bisher [März 2021] dokumentiert[1]):

29.4.1821 Brief, bezeichnet „Nr.9 – Peterwardein – An Herrn Doctor Bayer hochwohlgebohren zu Salzburg – abzugeben im Johannes Spital“, postalischer Ovalstempel „Peterwardein“

Briefumschlag „Madmoiselle Mad.lle Françoise de Kobler, Salzburg“ aus „Podvin“, handschriftlich „von Brod“, No. 22; Ankunftsstempel Salzburg 7.11.1822

Briefbogen, gefaltet „A Mademoisel Francoise Kobler. Ricapito presto Hóllbr[äurer] a Salisburg. [undeutliche Stempel:] RES GEN[X] 28 / A SALZBURG 3 FEB 1XXX [1833]

Briefumschlag, gestempelt „Kufstein 18.Jän.“ und „Salzburg 19.Jan.“ [vgl. folgenden Gegenbrief vom 22.1.1843]: „A Mademoiselle Mademoiselle Amalie de Castelli à Salzburg. abzugeben in Kobler’s Bräuhause“

gefaltetes Blatt mit Lacksiegelrest: 1844 [5.Juni 1844] Stempel „Warasdin 6.Jun.XX“ [im Zusammenhang datiert 1844] und „Salzburg 10.Jun.“ an „Fräulein Fräulein Amalie v. Castelli zu Salzburg. Judengasse No.67. 1ter Stock.“

Stempel „Warasdin 29.Jun.1844“ [Varazdin, Kroatien] und „Salzburg 3.Jul.“ an „Fräulein Fräulein Amalie v. Castelli zu Salzburg, Judengasse No.67. 1ter Stock“

Umschlag, gestempelt „Warasdin 5.Oct.1844“ und „Salzburg 9.Oct.“ an „Fräulein Amalie v. Castelli zu Salzburg, Judengasse No.67. 1ter Stock“

Umschlag, gestempelt „Scheerding 17 Aug. 1845“: „A Fräulein Fräulein Amalie Castelli abzugeben beym Höllbräu in der Juden-Gasse (Judengasse). Salzburg“, rückseitig gestempelt „Salzburg 19 Aug“ [ohne Jahreszahl]; mit Foto

Brief mit Umschlag, gestempelt „Scheerding 26 Jan. 848“ an „Madame Madame Amalie Schlegel k.k. Kreiswund-Arztens Gattin Wohlgeborn[e] a Salzburg.“ Stempel Rückseite „Salzburg [wahrscheinlich:] 29. Jan.“ [ohne Jahreszahl]; mit Foto

Bogen, gefaltet, Reste von Siegellack: „An Herrn Otto Spaengler / Studierenden am k. k. Gymnasium zu Salzburg / d[ur]ch Güte.“ [Brief:] „Graz am 27. Mai 1860…“

Bogen, gefaltet: Meiner lieben Mutter Frau Antonia Spängler Salzburg. dG. [durch Güte, d.h. wohl durch Boten] „Wien am 24 Dezember [1]861…“

  1. die meisten Briefe dort sind ohne Umschlag; genauere Hinweise an den entspr. Stellen