Rupertiwinzer

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Rupertiwinzer

Geschichtliches und Salzburgbezug

In Gedenken an die 1000 jährige Verbindung (ca. 800 - 1.803) der Weltkulturerbstätten Ansdorf in der Wachau mit Salzburg - die mit einer Schenkung Kaiser Karls an den damaligen Erzbischof Arno begann - und anlässlich der 200. Wiederkehr der Säkularisierung des Fürstentums Salzburg im Jahr 1803 vereinigten sich im Jänner 2003 zehn Weinhauer aus Arnsdorf zu den "Rupertiwinzern". Der Name beruht auf dem Hl. Rupert, der zugleich Kirchenpatron der Pfarrkirche Hofarnsdorf ist und 1. Bischof von Salzburg war.

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