Where2be.at

Geschichte

Von Studenten für Studenten: KoWi-Dozent Thomas Hofbauer setzte die Idee der studentischen Plattform where2be.at im Rahmen der Lehrveranstaltung „Cross Media Production“ in die Tat um. Seither wird where2be.at von der ÖH Salzburg, der Stadt Salzburg, der Universität Salzburg und der FH Salzburg getragen.

Vereinsstruktur

• Projektleitung- und koordination: Thomas Hofbauer (Universität Salzburg), Jochen Höfferer (Stadt Salzburg)
• Chefredakteur: Ralf Hillebrand
• Programmierung und Webmastering: Christoph Edthofer

Idee und Konzept

Die Internetplattform wurde geschaffen, um das „Studierendenleben in Salzburg zu bereichern und zu beleben“. Konkret wird in erster Linie Wert auf die Aufbereitung studentischer Angebote (unterteilt in die fünf Bereiche „Outdoor“, „Eat & Drink“, „Shopping“, „Sports“ und „Culture“), Veranstaltungen und News gelegt. Außerdem werden regelmäßig Tickets für verschiedene Events in und um Salzburg verlost und eigens auf Studenten zugeschnittene Jobangebote gepostet.

Interaktivität

Nach Anmeldung auf der Plattform kann ein jeder User selbst studentisch relevante Veranstaltungen eintragen, seine Lieblingslokalitäten kommentieren und – ganz dem Beispiel von Facebook oder studiVZ folgend – sein eigenes Profil einrichten und über dieses mit anderen Studenten „networken“.

Redaktionelle Betreuung

Ergänzend zu den Veranstaltungen, die Studierende selbst eintragen können, wird der Eventkalender von einem Redaktionsteam betreut. Außerdem werden Themen, die als wissenswert oder relevant für das Studentenleben allgemein und das Studieren in Salzburg insbesondere, erachtet werden, in Form von News- und Startseitentexten aufbereitet.

Sonstiges

Auf where2be.at gibt es regelmäßig Ticketverlosungen, bei denen angemeldete User Eintrittskarten für Konzerte, Kabarett- und Theateraufführungen, Festivals und sonstige Veranstaltungen gewinnen können. Ein wöchentlicher Newsletter sorgt zudem dafür, dass keine studentische Neuerung, kein studentisches Angebot und kein studentisches Event im Salzburger Raum versäumt wird.