Alpenübergang: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2009, 06:17 Uhr
Als Alpenübergänge bezeichnet man Passtraßen, Saumpfade und Tauernübergänge, die sich im Bereich der Zentralalpen am Alpenhauptkamm befinden.
Im Bundesland Salzburg sind dies von Westen nach Osten:
Für Fahrzeuge
- der Felbertauerntunnel
- die Großglockner-Hochalpenstraße
- der Tauerntunnel (Bahn) im Gasteinertal
- der Katschbergpass
- der Katschbergtunnel
Für Züge und Auto-PKW-Huckepackverkehr
Nur zu Fuß passierbar
Es gibt eine Reihe von Alpenübergängen in den Tauern, die nur zu Fuß passierbar sind. Diese sind allerdings bereits seit vielen Jahrhunderten, ja Jahrtausenden, den Menschen bekannt und wurden auch genutzt (Saumpfade).
Von Westen nach Osten:
- die Krimmler Tauern und die Birnlücke am südlichen Ende des Krimmler Achentals nach Südtirol
- der alte Saumpfad über den Felber Tauern (Matreier Tauernhaus)
- Kalser Tauern
- der alte Saumpfad über den Rauriser Tauern (auch als Hochtor bezeichnet) im Großglockner-Gebiet
- Mallnitzer Tauern, auch Niederer Tauern
- Hoher Tauern
Nebenübergänge
Einen Nebenübergang stellt der Radstädter Tauern und der Tauerntunnel dar sowie der Übergang von Krimml ins Zillertal, heute über die Gerlos Alpenstraße.
Quelle
- Eigenartikel Peter Krackowizer