Villa Warsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
 
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* [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/stadtchronik_1945_bis_1955.pdf  www.stadt-salzburg.at], Stadtchronik 1945 bis 1955, pdf
 
* [https://www.stadt-salzburg.at/pdf/stadtchronik_1945_bis_1955.pdf  www.stadt-salzburg.at], Stadtchronik 1945 bis 1955, pdf
* ''Salzburger Photographien 1900−1950 des [[Josef Kettenhuemer]],'' Schriftenreihe des [[Archiv der Stadt Salzburg|Archivs der Stadt Salzburg]] Nr. 8, Heimo Greisl, [[Erich Marx]], 2000, ISBN 3-901014-70-5
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* ''Salzburger Photographien 1900−1950 des [[Josef Kettenhuemer]],'' Schriftenreihe des [[Stadtarchiv Salzburg|Archivs der Stadt Salzburg]] Nr. 8, Heimo Greisl, [[Erich Marx]], 2000, ISBN 3-901014-70-5
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=4&lat=47.79346&lon=13.04177&layers=0&marker=1 digitaler Stadtplan Lage Haus Nr. 24]
 
* [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=4&lat=47.79346&lon=13.04177&layers=0&marker=1 digitaler Stadtplan Lage Haus Nr. 24]
 
== Fußnote ==
 
== Fußnote ==

Version vom 13. Februar 2019, 13:50 Uhr

Die Villa Warsberg ist eine in der Gründerzeit erbaute und danach mehrfach umgebaute Villa in der Stadt Salzburg.

Geschichte

Sie befand sich am südlichen Abhang des Mönchsberges noch im Gebiet, das zur Altstadt gehört, an der Brunnhausgasse Nr. 24 und wurde 1910 errichtet.

Während des Zweiten Weltkrieges war die Villa vom damaligen Gauleiter Gustav Adolf Scheel benützt worden. Nach Ende des Krieges zog Generalleutnant William Howard Arnold in die Villa.

Am 7. Oktober 1955 wurde die Villa Warsberg nach zehnjähriger Beschlagnahme durch die USFA und Verwendung als Generalswohnsitz an die Besitzer zurückgestellt.

1962 wurde sie dann abgebrochen, jedoch entstand an ihrer Stelle ein neues Haus (oder wurde Teile von der alten Villa verwendet?), das noch heute besteht.[1].

Quellen

Fußnote

  1. Quelle Volker Rothschädl im Gespräch mit Peter Krackowizer, 2012