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Sie zählt zu den [[Pinzgauer Grasberge]]n und ist durch einen markierten Wanderweg, der zwischen dem [[Pinzgauer Spaziergang]] und dem Glemmtal verläuft, erschlossen. | Sie zählt zu den [[Pinzgauer Grasberge]]n und ist durch einen markierten Wanderweg, der zwischen dem [[Pinzgauer Spaziergang]] und dem Glemmtal verläuft, erschlossen. | ||
Ob die Bezeichnung Schlaberstatt etymologisch mit der Bezeichnung „Schlappen“ (Schlappereben-Kar) zu tun hat, die auf das slawische „slap“ in der Bedeutung von „Wasserlauf“ zurück geführt wird, ist nicht bekannt. | Ob die Bezeichnung Schlaberstatt etymologisch mit der Bezeichnung „Schlappen“ (Schlappereben-Kar) zu tun hat, die auf das slawische „slap“ in der Bedeutung von „Wasserlauf“ zurück geführt wird, ist nicht bekannt. | ||
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Version vom 19. Januar 2019, 15:33 Uhr
Die Schlaberstatt (2 048 m ü. A.) genannte Berggipfel befindet sich in den Glemmtaler Alpen, die zu den Kitzbüheler Alpen zählen und geologisch der Grauwackenzone zugerechnet werden.
Lage
Sie liegt an der Landesgrenze zu Tirol bereits auf Tiroler Gebiet im Südosten der Gemeinde Jochberg zwischen dem Geißstein im Süden und dem Schusterkogel im Norden. Im Westen liegt das Achental in Nordtirol, im Osten der Vogelalmgraben, ein südliches Seitental des Glemmtales.
Beschreibung
Sie zählt zu den Pinzgauer Grasbergen und ist durch einen markierten Wanderweg, der zwischen dem Pinzgauer Spaziergang und dem Glemmtal verläuft, erschlossen. Ob die Bezeichnung Schlaberstatt etymologisch mit der Bezeichnung „Schlappen“ (Schlappereben-Kar) zu tun hat, die auf das slawische „slap“ in der Bedeutung von „Wasserlauf“ zurück geführt wird, ist nicht bekannt.
Geschichte
Der Kampf auf der Schlaberstatt war ein legendärer Raufhändel am 22. August 1706 zwischen Pinzgauern und Tirolern.
Weblinks
- Lage auf AMap
Quellen
- Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3220 – Ost Saalbach, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
- Franz Hörburger: Salzburger Ortsnamenbuch, Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1982