Brunnwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie des Nobelpreisträgers [[Karl von Frisch]], der seine Bienenforschung hier in Brunnwinkel betrieb, hatte ihren Familiensitz in diesem Ortsteil. Auch [[Karl Heinrich Waggerl]] besaß hier ein kleines Haus am See.
 
Die Familie des Nobelpreisträgers [[Karl von Frisch]], der seine Bienenforschung hier in Brunnwinkel betrieb, hatte ihren Familiensitz in diesem Ortsteil. Auch [[Karl Heinrich Waggerl]] besaß hier ein kleines Haus am See.
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Version vom 1. April 2009, 21:18 Uhr

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Blick auf die Bucht von St. Gilgen kommend
Datei:Brunnwinkl 02.jpg
Impression bei den fünf Häusern

Brunnwinkel ist ein Ortsteil der Gemeinde St. Gilgen, der sich bereits gegenüber des Hauptteils des Ortes am nordöstlichen Ende des Wolfgangsees befindet.

Allgemeines

Der Ortsteil besteht aus fünf alten Gebäuden, die in einer kleinen Bucht am See liegen. Der Weg durch den Brunnwinkel ist öffentlich, jedoch das Radfahren verboten. Die Objekte sind in privater Hand.

Die Bucht liegt so versteckt, dass man sie weder von der Schifffahrtslinienführung noch von der Straße her sehen kann.

Geschichte

Die Familie des Nobelpreisträgers Karl von Frisch, der seine Bienenforschung hier in Brunnwinkel betrieb, hatte ihren Familiensitz in diesem Ortsteil. Auch Karl Heinrich Waggerl besaß hier ein kleines Haus am See.

Der westliche Blick zum Brunnwinkl mit dem Schafberg im Hintergrund ist besonders malerisch:

http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Datei:Brunnwinkl_mit_Schafberg.jpg

Sonstiges

Vom Zentrum St. Gilgen aus geht man zu Fuß etwa 20 Minuten oder man parkt oberhalb vom Brunnwinkel an der Straße von St. Gilgen zum Krottensee. Geht man durch Brunnwinkel durch, beginnt der Victor von Scheffel Steig und man erreicht in etwa 30 Minuten Fürberg. Um 1920 stand zwischen Brunnwinkel und Fürberg ein Leuchtturm mit einer Aussichtsplattform auf einer kleinen felsigen Insel nahe des Ufers.

Quellen

  • Internetseiten
  • Bücher mit alten Fotografien