Giselakai: Unterschied zwischen den Versionen

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Benannt wurde die Straße nach der zweitältesten Tochter von [[Kaiser Franz Joseph I.]] und [[Kaiserin Elisabeth von Österreich|Kaiserin Elisabeth]], Erzherzogin Gisela (* [[12. Juli]][[ 1856]], Laxenburg bei Wien , † [[27. Juli]] [[1932]], München), verheiratet mit ihrem Cousin 2. Grades Prinz Leopold von Bayern (1846 - 1930). Der Beschluss zur Namensgebung wurde am [[15. Februar]] [[1905]] gefasst.
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Benannt wurde die Straße nach der zweitältesten Tochter von [[Kaiser Franz Joseph I.]] und [[Kaiserin Elisabeth von Österreich|Kaiserin Elisabeth]], Erzherzogin Gisela (* [[12. Juli]][[ 1856]], Laxenburg bei Wien , † [[27. Juli]] [[1932]], München), verheiratet mit ihrem Cousin 2. Grades Prinz Leopold von Bayern (* [[9. Februar]] [[1846]], München , † [[18. September]] [[1930]], ebenda). Der Beschluss zur Namensgebung wurde am [[15. Februar]] [[1905]] gefasst.
  
 
==Geschichte==
 
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Version vom 31. März 2009, 22:20 Uhr

Bild
Giselakai.jpg
Giselakai
Länge: ca. 700 m
Startpunkt: Staatsbrücke
Endpunkt: Karolinenbrücke
Karte: Googlemaps
Villen aus dem 19. Jahrhundert am Salzachufer am Giselakai, im Hintergrund der Gaisberg, ganz rechts im Bild die Karolinenbrücke

Der Giselakai ist eine Straße am rechten Salzachufer in der Altstadt von Salzburg.

Name

Benannt wurde die Straße nach der zweitältesten Tochter von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth, Erzherzogin Gisela (* 12. Juli1856, Laxenburg bei Wien , † 27. Juli 1932, München), verheiratet mit ihrem Cousin 2. Grades Prinz Leopold von Bayern (* 9. Februar 1846, München , † 18. September 1930, ebenda). Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 15. Februar 1905 gefasst.

Geschichte

Bei der Salzachregulierung Mitte des 19. Jahrhunderts durch Karl Freiherr von Schwarz entstand dieser neuer Grund entlang der Salzach.

Lage

Der Giselakai ist knapp 700 Meter lang und reicht von der Staatsbrücke bis zur Karolinenbrücke. Zu Beginn Hauptverkehrsstraße, die ersten 100 Meter sind die unmittelbare Verlängerung der erst Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Imbergstraße, wird der Giselakai zwischendurch ein reiner Fuß- bzw. Radweg und kurz vor der Karolinenbrücke wieder zur Nebenstraße. Etwa auf Hälfte des Giselakais können Fußgänger und Radfahrer die Salzach auch über den Mozartsteg queren.

Gebäude

Am Giselakai befinden sich unter anderem das Hotel Stein, das Salzburger Filmkulturzentrum Das Kino, die Salzburger Rechtsanwaltskammer, Galerie Heinze und zahlreiche Bars und Lokale. Die Villen des südlichen Straßenteils entstanden allesamt erst nach der Salzachregulierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

Quelle

Magistrat Stadt Salzburg