Restauration Schanzl: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[11. April]] [[1942]] wurde der Schanzlkeller nach einer Renovierung neu eröffnet (lt. Eintrag im Salzburgwiki, allerdings bereits 1938).
 
Am [[11. April]] [[1942]] wurde der Schanzlkeller nach einer Renovierung neu eröffnet (lt. Eintrag im Salzburgwiki, allerdings bereits 1938).
  
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* Foto in ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichtskarten'', Carl Ueberreuter Verlag, 2006
 
* Foto in ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichtskarten'', Carl Ueberreuter Verlag, 2006
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* Stadtplan von 1919 im [[Historischer Atlas der Stadt Salzburg|Historischen Atlas der Stadt Salzburg]], Blatt IV 8
  
 
== Fußnoten ==
 
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Version vom 2. Dezember 2018, 12:50 Uhr

Geschlossen
geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.

Die Restauration Schanzl, von der Bevölkerung Schanzlkeller genannt, ist ein nicht mehr existierender Gastronomiebetrieb in der Stadt Salzburg.

Lage

Er befand sich in der Altstadt unterhalb des Nonnbergs und gegenüber des heutigen Justizgebäudes auf Höhe der Schanzlgasse im südlichen Bereich der St. Erentrudis Bollwerk an der Kante zur Nonntaler Hauptstraße.

Geschichte

Die Restauration Schanzl gehörte dem Höllbräu.[1] Am Montag, den 25. Juli 1881 gab es im Rahmen des 20. Gründungsfestes der Salzburger Turnverein, das am Sonntag, den 24. Juli gefeiert worden war, eine gemütliche Zusammenkunft im Schanzlkeller.[2]

Um 1900 war es das Vereinslokal des Edelweiss-Clubs Salzburg.[3]

Am Abend des 29. Mai 1903 fand eine Besprechung der Pfingstfahrt des Salzburger Radfahr-Vereins statt.[4]

Anlässlich des zehnjährigen Bestandsjubiläums der Freiwilligen Wasserwehr fand am späten Nachmittag des 4. September 1910 ein Festkonzert statt.

Es war ab 1926 das Vereinslokal des FC Hertha.

Am 11. April 1942 wurde der Schanzlkeller nach einer Renovierung neu eröffnet (lt. Eintrag im Salzburgwiki, allerdings bereits 1938).

Quellen

Fußnoten

  1. Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe 30. August 1909, Seite 6, erwähnt das Höllbräu als Besitzer, in einem Salzburgwiki-Eintrag wurde 1902 als Datum des Besitzerwerbs des Schanzlkellers erwähnt, jedoch ohne Quellenangabe gewesen, daher vorerst einmal gelöscht
  2. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 19. Juli 1881, Seite 2
  3. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 29. Mai 1900, Seite 6
  4. Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 29. Mai 1903, Seite 3