Mathilde Baronin Gyllenstorm: Unterschied zwischen den Versionen

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Mathilde Baronin von Gyllenstorm-Lütgendorff (auf ihrem Grabstein steht ""''Baronin Gyllenstörm''") war die Witwe des königlich bayerischen Kämmerers Karl Baron Gyllenstorm. Seit 1874 besaß sie die Villa "Haus Vestenstein" in der [[Aigner Straße]] 85. Sie war eine große Wohltäterin Aigens, weshalb ihr die Gemeinde Aigen nach ihrem Tod eine Ehrengruft widmete. In der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer|Aigner Kirche]] erinnert eine Gedenktafel an sie.
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Mathilde Baronin von Gyllenstorm-Lütgendorff<ref>auf ihrem Grabstein steht ""''Baronin Gyllenstörm''"</ref> heiratete am [[15. Oktober]] [[1842]] den königlich bayerischen Kämmerer (seit 1844) Karl Gustav Emerant von Gyllenstorm, seit [[1846]] Freiherr (* 1802; † 1952). Seit 1874 besaß sie die Villa "Haus Vestenstein" in der [[Aigner Straße]] 85. Sie war eine große Wohltäterin Aigens, weshalb ihr die Gemeinde Aigen nach ihrem Tod eine Ehrengruft widmete. In der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer|Aigner Kirche]] erinnert eine Gedenktafel an sie.
  
 
== Ehrung ==
 
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Version vom 30. November 2018, 01:23 Uhr

Mathilde Baronin von Gyllenstorm-Lütgendorff, geborene Schels (* 26. Februar 1826 in Wien; † 8. März 1914 in der Gemeinde Aigen), ist die Stifterin des Friedhofs Aigen.

Leben

Mathilde Baronin von Gyllenstorm-Lütgendorff[1] heiratete am 15. Oktober 1842 den königlich bayerischen Kämmerer (seit 1844) Karl Gustav Emerant von Gyllenstorm, seit 1846 Freiherr (* 1802; † 1952). Seit 1874 besaß sie die Villa "Haus Vestenstein" in der Aigner Straße 85. Sie war eine große Wohltäterin Aigens, weshalb ihr die Gemeinde Aigen nach ihrem Tod eine Ehrengruft widmete. In der Aigner Kirche erinnert eine Gedenktafel an sie.

Ehrung

Die Gyllenstormstraße in Salzburg-Aigen wurde 1912 nach ihr benannt.

Quellen

  1. auf ihrem Grabstein steht ""Baronin Gyllenstörm"