Josef Gaubinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Gaubinger''' (* [[24. Jänner]] [[1879]] in Frankenburg, † [[18. Juli]] [[1962]] in [[Golling]]) war Brauer, Gastwirt und sozialdemokratischer Politiker.
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'''Josef Gaubinger''' (* [[24. Jänner]] [[1879]] in Frankenburg; † [[18. Juli]] [[1962]] in [[Golling]]) war Brauer, Gastwirt und sozialdemokratischer Politiker.
 
==Leben==
 
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Nach der Volksschule machte er eine Lehre als Brauer. Danach arbeitete er als Brauer in [[Kaltenhausen]]. Nach dem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg wurde er Pächter des Bräustübls in Kaltenhausen. 1927 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt [[Hallein]]. Von 1927 bis 1958 war er Pächter, später auch Besitzer des ''Gasthaus zur Linde'' in [[Golling]].
 
Nach der Volksschule machte er eine Lehre als Brauer. Danach arbeitete er als Brauer in [[Kaltenhausen]]. Nach dem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg wurde er Pächter des Bräustübls in Kaltenhausen. 1927 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt [[Hallein]]. Von 1927 bis 1958 war er Pächter, später auch Besitzer des ''Gasthaus zur Linde'' in [[Golling]].

Version vom 17. November 2018, 12:02 Uhr

Josef Gaubinger (* 24. Jänner 1879 in Frankenburg; † 18. Juli 1962 in Golling) war Brauer, Gastwirt und sozialdemokratischer Politiker.

Leben

Nach der Volksschule machte er eine Lehre als Brauer. Danach arbeitete er als Brauer in Kaltenhausen. Nach dem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg wurde er Pächter des Bräustübls in Kaltenhausen. 1927 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt Hallein. Von 1927 bis 1958 war er Pächter, später auch Besitzer des Gasthaus zur Linde in Golling.

Öffentliche Ämter

  • Mitglied der Landesparteikontrolle der SDAP (1909)
  • Mitglied der Landesparteivertretung der SDAP (1918/19)
  • Gemeinderat in Hallein (1919 bis 1926)
  • Obmann der Gemeinderatsfraktion der SDAP in Hallein (1919)
  • Mitglied der provisorischen Landesversammlung (3. November 1918 bis 21. April 1919)

Quelle

  • Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2 S.58