Franziskuspforte: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Gablerbräu mit Blick zur Linzergasse und zum Kapuzinerberg Gablerbräu mit Blick zur Linzergasse.jpg|Blick zur Linzer Gasse und zum Kapuzinerberg, im rechten Bildteil unten die Franziskuspforte | Datei:Gablerbräu mit Blick zur Linzergasse und zum Kapuzinerberg Gablerbräu mit Blick zur Linzergasse.jpg|Blick zur Linzer Gasse und zum Kapuzinerberg, im rechten Bildteil unten die Franziskuspforte | ||
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* [[Franz Martin|Martin, Franz]]: ''Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], Salzburg, 1952 | * [[Franz Martin|Martin, Franz]]: ''Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst'', [[Verlag "Das Bergland-Buch"]], Salzburg, 1952 | ||
Version vom 30. Oktober 2018, 21:10 Uhr
Die Franziskuspforte ist einer der möglichen Aufgänge auf den Kapuzinerberg in der Linzer Gasse in der rechtsseitigen Altstadt von Salzburg. Durch die Franziskuspforte beginnt der Stefan-Zweig-Weg.
Geschichte
Die hohe aus Nagelfluhquadern errichtet Portal trägt im Scheitel das Wappen von Erzbischof Markus Sittikus von Hohenems. Darüber befindet sich ein eingemauertes Relief von 1617, das die Seraphvision des Hl. Franziskus darstellt.
- lateinische Inschrift: "Sancte Francisce Domum tuam pie accendentes protege - Anno D(o)m(in)i MDC X V II"
- Übersetzung: "Heiliger Franziskus beschütze (diejenigen), die an Dein Haus zu Fuß betreten - Im Jahr des Herrn 1617"
Der hier beginnenden Anstieg zum Kapuzinerkloster stellt bereits eine Hinwendung dar [1].
Beim Durchschreiten kann man noch das Verbindungsstück der mittelalterlichen Stadtmauer zwischen Bergwand und dem nahen Ostertor erkennen. Durch die Pforte führt seitlich eine Marmorstiege bergwärts.
Bildergalerie
Quelle
- Martin, Franz: Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst, Verlag "Das Bergland-Buch", Salzburg, 1952
Fußnote
- ↑ siehe Kapuzinerorden, hervorgegangen aus dem Franziskanerorden