Rinderholz: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (+ Kategorie(n)) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Historische Gebäude“ durch „Kategorie:historisches Gebäude“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:historisches Gebäude]] |
[[Kategorie:Nicht mehr existierende Gebäude]] | [[Kategorie:Nicht mehr existierende Gebäude]] | ||
[[Kategorie:Stadt Salzburg]] | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Altstadt]] | [[Kategorie:Altstadt]] | ||
Version vom 22. Oktober 2018, 18:09 Uhr
Rinderholz ist die Bezeichnung für den nördlichen Trakt des mittelalterlichen Bischofshofes, an dem der Landesfürst wohnte und wo sich der Sitz des Landesfürsten und seiner Verwaltung befand.
Geschichte
Der mittelalterliche Bischofshof war nur vom Marktplatz her zugänglich und wurde auch Rinderholz genannt. Diese Bezeichnung wiederum bezog sich auf den nördlichen Trakt des Bischofshofes, an dem die Rinder für den Verkauf am Marktplatz angebunden waren.
Er wurde 1597 aufgelassen und 1605 - 1612 zur Alten Residenz umgebaut.
Quellen
- Salzburgwiki Thürnitz
- Schlegel Walter: Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam, Die Baugeschichte der Altstadt von Salzburg in Historischen Steckbildern, Salzburg, 2004, Herausgeber: Archiv der Stadt Salzburg, 60 Seiten, mit Bildern illustriert, mit CD-ROM, ISBN 3-900213-00-3