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Erstes Großereignis für sie in Rot-Weiß-Rot waren die Europameisterschaften 2016 in Amsterdam (Niederlande). Dort schaffte sie es bis ins Semifinale und belegte Platz 22 in der Gesamtwertung des 100-Meter-Hürdenbewerbs. Das Ziel der Teilnahme an der Freiluft-Weltmeisterschaft 2017  in London (Vereinigtes Königreich) verfehlte sie knapp, da sie das erforderliche Limit nicht erbrachte.
 
Erstes Großereignis für sie in Rot-Weiß-Rot waren die Europameisterschaften 2016 in Amsterdam (Niederlande). Dort schaffte sie es bis ins Semifinale und belegte Platz 22 in der Gesamtwertung des 100-Meter-Hürdenbewerbs. Das Ziel der Teilnahme an der Freiluft-Weltmeisterschaft 2017  in London (Vereinigtes Königreich) verfehlte sie knapp, da sie das erforderliche Limit nicht erbrachte.
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Ab Anfang [[2018]] verändert Stephanie Bendrat, die Studentin der Rechtswissenschaften ist, ihr Trainingsumfeld. Sie schließt sich einer Trainingsgruppe des TV Wattenscheid 01 in Bochum (Deutschland) an, das Fernziel für sie lautet Olympische Sommerspiele 2020 in Tokio.  
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Ab Anfang [[2018]] verändert Stephanie Bendrat, die Studentin der Rechtswissenschaften ist, ihr Trainingsumfeld. Sie schließt sich einer Trainingsgruppe des TV Wattenscheid 01 in Bochum (Deutschland) an, das Fernziel für sie lautet Olympische Sommerspiele 2020 in Tokio. Erster sichtbarer Erfolg dieser Umstellung war die Verbesserung des persönlichen Rekords auf 12,94 Sekunden, ihre erste Zeit unter 13 Sekunden, bei der Staatsmeisterschaft 2018 in Klagenfurt. Kurz darauf bestritt sie in Berlin die Europameisterschaft, bei der sie nicht ihre Bestform erreichte und im Halbfinale mit 13,43 Sekunden ausschied. Das ergab Gesamtrang 23.
    
==  Erfolge ==
 
==  Erfolge ==
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