Brauerei Guggenthal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bild eingef.)
K
Zeile 7: Zeile 7:
 
Das gute Wasser aus den [[Kühberg]]-Quellen ließ das Guggenthaler Bier weit über die Grenzen Salzburgs hinaus bekannt werden. Aber auch die Erhaltung der anderen Gebäude waren ihm wichtig. Er ließ zwischen [[1861]] und [[1864]] von [[Valentin Ceconi]] das Bräuhaus, die Villa, die neogotische Kirche sowie verschiedene Nebengebäude teils renovieren, teils neu bauen.   
 
Das gute Wasser aus den [[Kühberg]]-Quellen ließ das Guggenthaler Bier weit über die Grenzen Salzburgs hinaus bekannt werden. Aber auch die Erhaltung der anderen Gebäude waren ihm wichtig. Er ließ zwischen [[1861]] und [[1864]] von [[Valentin Ceconi]] das Bräuhaus, die Villa, die neogotische Kirche sowie verschiedene Nebengebäude teils renovieren, teils neu bauen.   
  
Ein späterer Besitzer, Richard Hatschek, ließ [[1916]] die Biererzeugung einstellen. Heute gehört das Brauhaus der Österreichischen Verkehrsbetriebe AG und ist dringend zu sanieren. Die Österr. Verkehrsbetriebe sind auch auf der Suche nach einem Käufer, jedoch haben sich bisher alle Kaufabsichten nicht realisiert.
+
Ein späterer Besitzer, Richard Hatschek, ließ [[1916]] die Biererzeugung einstellen.  
  
 
==Erwähnenswert==
 
==Erwähnenswert==

Version vom 23. Oktober 2008, 09:45 Uhr

Das Guggenthaler Bier stammte aus der Brauerei in Guggenthal am Fuße des Salzburger Hausberges, dem Gaisberg.

Geschichte

das alte Brauhaus

Die Ursprünge der Brauerei reichen in das frühe 17. Jahrhundert zurück. Georg Weickl erwarb 1860 das gesamte Gut Guggenthal und widmete sich auch seiner nun erworbenen Brauerei.

Das gute Wasser aus den Kühberg-Quellen ließ das Guggenthaler Bier weit über die Grenzen Salzburgs hinaus bekannt werden. Aber auch die Erhaltung der anderen Gebäude waren ihm wichtig. Er ließ zwischen 1861 und 1864 von Valentin Ceconi das Bräuhaus, die Villa, die neogotische Kirche sowie verschiedene Nebengebäude teils renovieren, teils neu bauen.

Ein späterer Besitzer, Richard Hatschek, ließ 1916 die Biererzeugung einstellen.

Erwähnenswert

Die Fläche zwischen der Kirche von Guggenthal und dem alten Brauhaus diente den legendären Gaisbergrennen in der Nachkriegszeit bis 1969 als Fahrerlager.

Quelle