Gottfried Neunhäuserer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er trug den Ordensname Romuald ([[1903]] Eintritt und Einkleidung, [[1907]] ewige Profess, [[1908]] Priesterweihe).  
 
Er trug den Ordensname Romuald ([[1903]] Eintritt und Einkleidung, [[1907]] ewige Profess, [[1908]] Priesterweihe).  
  
Von [[1909]] bis [[1920]] hatte Pater Romuald folgende Funktionen: Kooperator, Pönitentiar, Konviktspräfekt und Wallfahrtspriester. Pater Romuald, der seit [[1920]] Pflegling in der Nervenheilanstalt Salzburg-[[Lehen]] war, wurde am [[17. April]] [[1941]] ins Schloss Hartheim deportiert, dort am 8. Mai 1941 ermordet.
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Von [[1909]] bis [[1920]] hatte Pater Romuald folgende Funktionen: Kooperator, Pönitentiar, Konviktspräfekt und Wallfahrtspriester. Pater Romuald, der seit [[1920]] Patient in der Nervenheilanstalt Salzburg-[[Lehen]] war, wurde am [[17. April]] [[1941]] ins Schloss Hartheim deportiert, dort am 8. Mai 1941 ermordet.
  
 
Für Gottfried Neunhäuserer wie auch für [[Jakob Förtsch]] wurden am [[21. Juli]] [[2010]] im Stift St. Peter "[[Personenkomitee Stolpersteine|Stolpersteine]]" verlegt.
 
Für Gottfried Neunhäuserer wie auch für [[Jakob Förtsch]] wurden am [[21. Juli]] [[2010]] im Stift St. Peter "[[Personenkomitee Stolpersteine|Stolpersteine]]" verlegt.

Version vom 20. Juli 2018, 20:53 Uhr

Stolperstein für Gottfried Neunhäuserer (* 1882; † 1941) und Jakob Förtsch (* 1896, † 1944); im Innenhof des Stiftes St. Peter

Gottfried Neunhäuserer OSB (Ordo Sancti Benedicti) (* 1882 in Welsberg bei Bruneck, Südtirol; † 8. Mai 1941 in Schloss Hartheim, Oberösterreich (ermordet) war Benediktinerpater im Erzstift St. Peter.

Leben

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Er trug den Ordensname Romuald (1903 Eintritt und Einkleidung, 1907 ewige Profess, 1908 Priesterweihe).

Von 1909 bis 1920 hatte Pater Romuald folgende Funktionen: Kooperator, Pönitentiar, Konviktspräfekt und Wallfahrtspriester. Pater Romuald, der seit 1920 Patient in der Nervenheilanstalt Salzburg-Lehen war, wurde am 17. April 1941 ins Schloss Hartheim deportiert, dort am 8. Mai 1941 ermordet.

Für Gottfried Neunhäuserer wie auch für Jakob Förtsch wurden am 21. Juli 2010 im Stift St. Peter "Stolpersteine" verlegt.

Quelle