Hanna Domandl: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | 1938 begann sie mit dem Studium von Geschichte, Deutsch, Geografie in Marburg, übersiedelte aber nach München und [[Wien]]. Sie promovierte im Jahr 1943 und das Studium des Lehramtes im Jahr 1944. 1945 begann sie als Studienreferendarin in [[Linz]]. Von 1947 bis 1981 war Hanna Domandl als Lehrerin am [[Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal]] tätig. Danach arbeitete sie fast zehn Jahre an der Herausgabe der "Kulturgeschichte Österreichs". Hanna Domandl ist u.a. Mitglied in der Goethe-Gesellschaft Weimar, der Hölderlin-Gesellschaft Tübingen und der Storm-Gesellschaft Husum. | ||
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Version vom 7. Mai 2018, 21:06 Uhr
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Johanna (Hanna) Domandl (* 25. Februar 1920) ist eine Historikerin und bekannte Expertin der Kulturgeschichte Österreichs.
Lebenslauf
Hanna Domandl wurde 1920 als Tochter des Universitätsprofessors Dr. Theodor Mayer (* 1883; † 1972) und dessen Frau Hanna, geb. Stradal (* 1892; † 1981)geboren. Die Volksschule besuchte sie in Prag, das Gymnasium in Gießen/Lahn und in Freiburg/Breisgau.
1938 begann sie mit dem Studium von Geschichte, Deutsch, Geografie in Marburg, übersiedelte aber nach München und Wien. Sie promovierte im Jahr 1943 und das Studium des Lehramtes im Jahr 1944. 1945 begann sie als Studienreferendarin in Linz. Von 1947 bis 1981 war Hanna Domandl als Lehrerin am Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal tätig. Danach arbeitete sie fast zehn Jahre an der Herausgabe der "Kulturgeschichte Österreichs". Hanna Domandl ist u.a. Mitglied in der Goethe-Gesellschaft Weimar, der Hölderlin-Gesellschaft Tübingen und der Storm-Gesellschaft Husum.
Familie
Bis zum Tod ihres Mannes war sie mit dem Historiker DDr. Sepp Domandl verheiratet.