Kaindlgrat: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[25. Juli]] [[1926]] waren am Kaindlgrat während eines schweren Schneesturms drei Personen erfroren. Eine Dame, die in ihrer Begleitung war, kam mit dem Leben davon. Bei den Toten handelte es sich um zwei Personen aus Wien und den Bergführer Mayerhofer.
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Am [[25. Juli]] [[1926]] waren am Kaindlgrat während eines schweren Schneesturms vier Personen erfroren. Zwei Personen kamen mit dem Leben davon. Bei den Toten handelte es sich um Personen aus Wien und den Bergführer Georg Mayerhofer.
  
 
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19260727&seite=5&zoom=33&query=%2224.%2BJuli%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 27. Juli 1926, Seite 5
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19260727&seite=7&zoom=33 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 27. Juli 1927, Seite 7
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 14. März 2018, 21:03 Uhr

Der Kaindlgrat ist ein Bergrücken in den Hohen Tauern im südöstlichen Gemeindegebiet von Kaprun.

Geografie

Der Kaindlgrat befindet sich östlich des Speichers Mooserboden zwischen dem Oberen Fochezkopf und dem Großes Wiesbachhorn.

Der heutige Normalweg auf den Gipfel des Großen Wiesbachhorns führt von den beiden Staumauern des Speichers Mooserboden über den Haushofer-Weg (Nr. 718) zum Heinrich-Schwaiger-Haus und über die Fochetzköpfe am Kaindlgrat (Firn und/oder Fels bis Schwierigkeit Alpinskala 1) zum Gipfel.

Der Grat befindet sich auf etwa 3nbsp;200 m ü. A. und ist weniger als einen Kilometer lang. Seine Flanken sind sehr steil.

Name

Der Kaindlgrat ist nach dem Linzer Bergsteiger A. Kaindl benannt.

Ereignisse

Am 25. Juli 1926 waren am Kaindlgrat während eines schweren Schneesturms vier Personen erfroren. Zwei Personen kamen mit dem Leben davon. Bei den Toten handelte es sich um Personen aus Wien und den Bergführer Georg Mayerhofer.

Quellen

Weblinks