Engelbert Lohninger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Engelbert Lohninger''' (* [[1905]]; † [[1982]]) war Schneidermeister in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Henndorf]] und vielseitig engagiert.
 
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Im Februar [[1937]] heiratete Lohninger in der [[Stadt Salzburg]] in der [[Stadtpfarrkirche St. Andrä]] Maria Weichenberger, Dienstmagd in Henndorf.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19370206&query=%22Engelbert+Lohninger%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 6. Februar 1937, Seite 7</ref>
 
Im Februar [[1937]] heiratete Lohninger in der [[Stadt Salzburg]] in der [[Stadtpfarrkirche St. Andrä]] Maria Weichenberger, Dienstmagd in Henndorf.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19370206&query=%22Engelbert+Lohninger%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 6. Februar 1937, Seite 7</ref>
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Version vom 12. März 2018, 09:53 Uhr

Engelbert Lohninger (* 1905; † 1982) war Schneidermeister in der Flachgauer Gemeinde Henndorf und vielseitig engagiert.

Leben

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Engelbert Lohninger war wie schon sein Vater (auch Engelbert)[1] Schneidermeister und betreute die erste öffentliche Telefonzelle in der Gemeinde Henndorf, Tag und Nacht. Er war Musiker (Hornist), Feuerwehrsanitäter und Rotkreuzführer, zeitweilig Totengräber und vieles mehr.

Im Februar 1937 heiratete Lohninger in der Stadt Salzburg in der Stadtpfarrkirche St. Andrä Maria Weichenberger, Dienstmagd in Henndorf.[2]

Die Gemeinde Henndorf würdigte seine Verdienste, indem sie ihm 1978 die Ehrenbürgerwürde verlieh.

Quelle

Fußnoten

  1. Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 29. September 1905, Seite 3
  2. Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 6. Februar 1937, Seite 7