Platzlkeller: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[1939]] war [[Alois Grasmayr]] Besitzer und sein Geschäftsführer war Max Reisinger.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19391230&seite=13&zoom=33&query=%22Alois%2BGrasmayr%22&ref=anno-search | + | [[1939]] war [[Alois Grasmayr]] Besitzer und sein Geschäftsführer war Max Reisinger.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19391230&seite=13&zoom=33&query=%22Alois%2BGrasmayr%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Seite 13</ref> |
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war auch [[Giuseppe Forcher|Sepp Forcher]] einmal Wirt im Platzlkeller gewesen. | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war auch [[Giuseppe Forcher|Sepp Forcher]] einmal Wirt im Platzlkeller gewesen. | ||
Version vom 25. Januar 2018, 13:11 Uhr
Geschlossen
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Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Der Platzlkeller, eigentlich Mattighofener Bierkeller ist ein nicht mehr bestehender gastronomischer Betrieb in der rechtsufrigen Altstadt von Salzburg.
Bisher bekannte Fakten
Innenarchitekt des 1927 eröffneten Platzlkeller war Karl Pirich. Die für den Platzlkeller von Karl Reisenbichler entstandenen Salzburger Wandbilder Reisenbichlers befinden sich nun zusammengeschnitten in den Stuben des Sternbräus, Eingang Griesgasse. Es wurde "Mattighofener Gold" ausgeschenkt.[1] Die Leitung hatte Direktor Rudolf Wimmer vom Hotel Stein, Geschäftsführer war Karl Zahrl.[2]
1939 war Alois Grasmayr Besitzer und sein Geschäftsführer war Max Reisinger.[3]
Nach dem Zweiten Weltkrieg war auch Sepp Forcher einmal Wirt im Platzlkeller gewesen.
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge
Fußnoten
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 11. November 1927, Seite 17
- ↑ Quelle ANNO, Das interessante Blatt, Ausgabe vom 14. Juni 1928, Seite 23 - mit vier Bildern
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Seite 13
