Weng (Goldegg): Unterschied zwischen den Versionen

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Weng war bis [[1938]] eine eigene Gemeinde und bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa einhundert Häusern. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] unterstützten die Bewohner die sogenannten „[[SS-Todesschwadron jagte Deserteure am Böndlsee|Goldegger Banditen]]“, eine Widerstandsgruppe.
 
Weng war bis [[1938]] eine eigene Gemeinde und bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa einhundert Häusern. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] unterstützten die Bewohner die sogenannten „[[SS-Todesschwadron jagte Deserteure am Böndlsee|Goldegger Banditen]]“, eine Widerstandsgruppe.
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Früher gab es in dieser Ortschaft die [[Volksschule Goldeggweng‎‎]].
  
 
Heute wohnen über 600 Personen in diesem Ortsteil.  
 
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== Religion ==
 
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Im [[17. Jahrhundert]]  Gnadenkirche zu „unserer lieben Frau in Weng" ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute  ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der [[Barock|barocken]] Orgel auch ein besonderes Kleinod.  
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Im [[17. Jahrhundert]]  Gnadenkirche zu „unserer lieben Frau in Weng" ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute  ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der [[barock]]en Orgel auch ein besonderes Kleinod.  
  
 
== Verkehr ==
 
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Version vom 7. Dezember 2017, 11:31 Uhr

Karte

Weng ist eine Ortschaft in der Weng in der Pongauer Gemeinde Goldegg.

Geschichte

Weng war bis 1938 eine eigene Gemeinde und bestand zu diesem Zeitpunkt aus etwa einhundert Häusern. Im Zweiten Weltkrieg unterstützten die Bewohner die sogenannten „Goldegger Banditen“, eine Widerstandsgruppe.

Früher gab es in dieser Ortschaft die Volksschule Goldeggweng‎‎.

Heute wohnen über 600 Personen in diesem Ortsteil.

Religion

Im 17. Jahrhundert Gnadenkirche zu „unserer lieben Frau in Weng" ein Pilgerziel. Von wundersamen Heilungen und Hilfe in großer Not berichten Überlieferungen. Heute ist die Kirche von Sankt Anna in Weng renoviert und besitzt mit der barocken Orgel auch ein besonderes Kleinod.

Verkehr

Bis ins 16. Jahrhundert führte die Verbindungsstraße vom Pongau in den Pinzgau durch das Wengertal.

Quellen