Pfandlschartenkees: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gab deren zwei Keese: Den [[Nördliche Pfandlschartenkees|nördlichen]] und den [[Südlicher Pfandlschartenkees|südlichen Pfandlschartenkees]], von dem es noch einen kleinen Rest gibt.
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Es gab deren zwei Keese: Den [[Nördlicher Pfandlschartenkees|nördlichen]] und den [[Südlicher Pfandlschartenkees|südlichen Pfandlschartenkees]], von dem es noch einen kleinen Rest gibt.
  
 
Die beiden Keese befanden sich zwischen dem [[Spielmann]] im Osten und dem [[Schartenkopf]] im Westen. Die Trennung nach Norden und Süden erfolgte durch die [[Untere Pfandlscharte]], die sich auf der Grenze zwischen [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und [[Kärnten]] befindet.
 
Die beiden Keese befanden sich zwischen dem [[Spielmann]] im Osten und dem [[Schartenkopf]] im Westen. Die Trennung nach Norden und Süden erfolgte durch die [[Untere Pfandlscharte]], die sich auf der Grenze zwischen [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und [[Kärnten]] befindet.

Version vom 27. November 2017, 21:08 Uhr

Der Pfandlschartenkees bestand aus zwei Gletschern im Bereich des Alpenhauptkamms der Hohen Tauern.

Geografie

Es gab deren zwei Keese: Den nördlichen und den südlichen Pfandlschartenkees, von dem es noch einen kleinen Rest gibt.

Die beiden Keese befanden sich zwischen dem Spielmann im Osten und dem Schartenkopf im Westen. Die Trennung nach Norden und Süden erfolgte durch die Untere Pfandlscharte, die sich auf der Grenze zwischen Salzburg und Kärnten befindet.

Geschichte

Im Variantenstreit der Großglockner Hochalpenstraße hätte unter beiden Keesen der Pfandlschartentunnel führen sollen. Diese Variante präferierte der Salzburger Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl. Sie wurde jedoch dann nicht realisiert.

Quellen

= Weblinks