Ludwig Nussbichler: Unterschied zwischen den Versionen

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Ludwig Nussbichler (*1963) studierte nach früher Instrumentalausbildung in Gitarre und Klavier an der Universität Salzburg Französisch sowie an der Musikhochschule Mozarteum Salzburg Musikpädagogik, Gitarre und Komposition bei Ernst-Ludwig Leitner, Gerhard Wimberger, Hans-Jürgen von Bose, Gerd Kühr, Christian Ofenbauer und Reinhard Febel.
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'''Ludwig Nussbichler''' (* [[1963]]) studierte nach früher Instrumentalausbildung in Gitarre und Klavier an der [[Universität Salzburg]] Französisch sowie an der Musikhochschule [[Mozarteum ]]Salzburg Musikpädagogik, Gitarre und Komposition bei Ernst-Ludwig Leitner, Gerhard Wimberger, Hans-Jürgen von Bose, Gerd Kühr, Christian Ofenbauer und Reinhard Febel.
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Im Jahr 1996 besuchte er die Meisterklasse in Komposition an der Sommerakademie der Hochschule Mozarteum bei Friedrich Cerha.
 
Im Jahr 1996 besuchte er die Meisterklasse in Komposition an der Sommerakademie der Hochschule Mozarteum bei Friedrich Cerha.
  
Er schrieb Auftragswerke für den ORF, Wien modern, das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester, die Internationale Stiftung Mozarteum, den Musikverein Wien, das Ensemble Kontrapunkte, die Österreichischen Kammersymphoniker, das Donaufestival Krems, Mozart2006, das Hilliard Ensemble, das Mozarteum Orchester Salzburg und das Duo Patricia Kopatchinskaja und Christopher Hinterhuber.
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Er schrieb Auftragswerke für den ORF, Wien modern, das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester, die Internationale Stiftung Mozarteum, den Musikverein Wien, das Ensemble Kontrapunkte, die Österreichischen Kammersymphoniker, das Donaufestival Krems, Mozart 2006, das Hilliard Ensemble, das [[Mozarteum Orchester]] Salzburg und das Duo Patricia Kopatchinskaja und Christopher Hinterhuber.  
  
Preise und Stipendien:
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Ludwig Nussbichler lebt und arbeitet in Salzburg. Seine Lehrtätigkeit am Musikum Salzburg umfasst die Fächer Komposition und Musiktheorie. 1999 wurde er zum städtischen Musikschuldirektor bestellt.
  
‣Jahresstipendium für Komposition der Salzburger Landesregierung (1996)
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==Preise und Stipendie==
‣Franz-Kossak-Preis (1996)
 
‣Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich (1997)
 
‣Kulturfonds der Stadt Salzburg, Preisträger 2007 für Kinder- und Jugendprojekte
 
  
Ludwig Nussbichler lebt und arbeitet in Salzburg.
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:Jahresstipendium für Komposition der Salzburger Landesregierung (1996)
Seine Lehrtätigkeit am Musikum Salzburg umfasst die Fächer Komposition und Musiktheorie.
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:Franz-Kossak-Preis (1996)
1999 wurde er zum städtischen Musikschuldirektor bestellt.
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:Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich (1997)
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:Kulturfonds der Stadt Salzburg, Preisträger 2007 für Kinder- und Jugendprojekte
  
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==Weblink==
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*{{homepage | http://www.LudwigNussbichler.at/}}
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[[Kategorie:Musik|Nussbichler, Ludwig]]
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[[Kategorie:Person|Nussbichler, Ludwig]]
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[[Kategorie:Künstler|Nussbichler, Ludwig]]

Version vom 28. Februar 2008, 08:52 Uhr

Ludwig Nussbichler (* 1963) studierte nach früher Instrumentalausbildung in Gitarre und Klavier an der Universität Salzburg Französisch sowie an der Musikhochschule Mozarteum Salzburg Musikpädagogik, Gitarre und Komposition bei Ernst-Ludwig Leitner, Gerhard Wimberger, Hans-Jürgen von Bose, Gerd Kühr, Christian Ofenbauer und Reinhard Febel.

Im Jahr 1996 besuchte er die Meisterklasse in Komposition an der Sommerakademie der Hochschule Mozarteum bei Friedrich Cerha.

Er schrieb Auftragswerke für den ORF, Wien modern, das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester, die Internationale Stiftung Mozarteum, den Musikverein Wien, das Ensemble Kontrapunkte, die Österreichischen Kammersymphoniker, das Donaufestival Krems, Mozart 2006, das Hilliard Ensemble, das Mozarteum Orchester Salzburg und das Duo Patricia Kopatchinskaja und Christopher Hinterhuber.

Ludwig Nussbichler lebt und arbeitet in Salzburg. Seine Lehrtätigkeit am Musikum Salzburg umfasst die Fächer Komposition und Musiktheorie. 1999 wurde er zum städtischen Musikschuldirektor bestellt.

Preise und Stipendie

Jahresstipendium für Komposition der Salzburger Landesregierung (1996)
Franz-Kossak-Preis (1996)
Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich (1997)
Kulturfonds der Stadt Salzburg, Preisträger 2007 für Kinder- und Jugendprojekte

Weblink