Max-Ott-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
(→Verweis: gelöscht, weil wir bei Plätzen eigentlich nicht einen eigenen Verweis auf den Artikel aller Plätze machen, sondern, wenn es passt, im Text verlinken, ansonsten sind ja sowieso die Kategorien vorhanden) |
K (Erg Link ~~~~) |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{Googlemapsadr|Max-Ott-Platz|5020+salzburg}} | {{Googlemapsadr|Max-Ott-Platz|5020+salzburg}} | ||
[[Datei:Max-Ott-Platz Hotel Crown Plaza.jpg|thumb|[[Hotel Pitter|Hotel "Crown Plaza"]] am Max-Ott-Platz]] | [[Datei:Max-Ott-Platz Hotel Crown Plaza.jpg|thumb|[[Hotel Pitter|Hotel "Crown Plaza"]] am Max-Ott-Platz]] | ||
| − | Der '''Max-Ott-Platz''' ist ein Platz im [[Andräviertel]] der [[Neustadt]] [[Salzburg]]s. | + | Der '''Max-Ott-Platz''' ist ein [[Plätze der Stadt Salzburg|Platz]] im [[Andräviertel]] der [[Neustadt]] [[Salzburg]]s. |
==Name== | ==Name== | ||
Version vom 3. Mai 2017, 20:44 Uhr
Der Max-Ott-Platz ist ein Platz im Andräviertel der Neustadt Salzburgs.
Name
Benannt wurde der Platz nach Max Ott (* 1855, † 1941), Bürgermeister der Stadt Salzburg, Landeshauptmann-Stellvertreter und Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
Lage
Der Max-Ott-Platz liegt im Schnittpunkt der Ernest-Thun-Straße, der Rainerstraße und der Markus-Sittikus-Straße.
Gebäude
Am Max-Ott-Platz befinden sich die Salzburg-Zentrale der Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG) und das Fünf-Sterne Hotel Crowne Plaza The Pitter, ferner nordseitig der "Fünfhaus" genannte Zinshauskomplex.
Bildergalerie
Stolperstein für Karl Böttinger ; am Max-Ott-Platz Nr. 3
Stolperstein für Matthias Holzer ; am Max-Ott-Platz Nr. 3
Stolperstein für Andreas Rehrl ; am Max-Ott-Platz Nr. 3
Stolperstein fürFranziska Alderwerelt ; am Max-Ott-Platz Nr. 4
Quellen
- Magistrat Stadt Salzburg
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006