Wallfahrtskirche St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Wallfahrtskirche_Nikolaus_01.jpg|thumb|200px|St. Nikolaus in herbstlicher Umgebung]] | [[Bild:Wallfahrtskirche_Nikolaus_01.jpg|thumb|200px|St. Nikolaus in herbstlicher Umgebung]] | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
| − | Die Wallfahrtskirche steht auf einem kleinen Felsplateau, das im [[Salzachtal]] aufragt. | + | Die Wallfahrtskirche steht auf einem kleinen Felsplateau, das im [[Salzachtal]] aufragt. Archäologen haben hier eine Streusiedlung westlich von Golling am linken Salzachufer festgestellt und seit [[1978]] wurden auf diesem Plateau auch Grabungen durchgeführt. Die Funde kann man im [[Heimatmuseum Golling]] sehen. |
Die Kirche ist urkundlich [[1139]] erstmals erwähnt. Als spätgotische Wallfahrtskirche erhielt sie am [[18. Oktober]] [[1517]] ihre Einweihung. Später erhielt sie ihren barocken Innenausbau. | Die Kirche ist urkundlich [[1139]] erstmals erwähnt. Als spätgotische Wallfahrtskirche erhielt sie am [[18. Oktober]] [[1517]] ihre Einweihung. Später erhielt sie ihren barocken Innenausbau. | ||
==Lage== | ==Lage== | ||
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Version vom 17. Februar 2008, 18:23 Uhr
Die Wallfahrtskirche St. Nikolaus befindet sich im Tennengau nahe von Golling in unmittelbarer Umgebung des Gollinger Wasserfalls.
Geschichte
Die Wallfahrtskirche steht auf einem kleinen Felsplateau, das im Salzachtal aufragt. Archäologen haben hier eine Streusiedlung westlich von Golling am linken Salzachufer festgestellt und seit 1978 wurden auf diesem Plateau auch Grabungen durchgeführt. Die Funde kann man im Heimatmuseum Golling sehen.
Die Kirche ist urkundlich 1139 erstmals erwähnt. Als spätgotische Wallfahrtskirche erhielt sie am 18. Oktober 1517 ihre Einweihung. Später erhielt sie ihren barocken Innenausbau.
Lage
Man erreicht sie, von Hallein kommend, indem man in Kuchl beim Freibad die kleine Straße zum Gollinger Wasserfall nimmt. Von Golling kommend überquert man die Salzach und biegt dann rechts ab in Richtung Gollinger Wasserfall.
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