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Am [[5. Mai]] [[1879]] wurde der Beschluss zur Namensänderung auf Makartplatz gefällt. Nachdem der Platz zwischen [[1934]] und 1938 ''Dr.-Dollfuß-Platz'' geheißen hatte, wurde er nach dem Einmarsch Hitlers [[1938]] in ''Adolf-Hitler-Platz'' umbenannt. Seit [[1945]] trägt er wieder den Namen ''Makartplatz''. | Am [[5. Mai]] [[1879]] wurde der Beschluss zur Namensänderung auf Makartplatz gefällt. Nachdem der Platz zwischen [[1934]] und 1938 ''Dr.-Dollfuß-Platz'' geheißen hatte, wurde er nach dem Einmarsch Hitlers [[1938]] in ''Adolf-Hitler-Platz'' umbenannt. Seit [[1945]] trägt er wieder den Namen ''Makartplatz''. | ||
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Am [[20. Februar]] [[1953]] präsentiert der Stadtverein den Entwurf der Architekten [[Otto Prossinger]] und Felix Cevela, der eine gänzliche Auflassung der Grünanlage vorsieht. Nach Vorschlägen der Stadtgemeinde soll in der Mitte des Makartplatzes statt der Grünfläche ein Parkplatz entstehen. Verwirklicht wird schließlich der Plan von Stadtgartendirektor Otto Kreiner mit einer Grünfläche in der Platzmitte. | Am [[20. Februar]] [[1953]] präsentiert der Stadtverein den Entwurf der Architekten [[Otto Prossinger]] und Felix Cevela, der eine gänzliche Auflassung der Grünanlage vorsieht. Nach Vorschlägen der Stadtgemeinde soll in der Mitte des Makartplatzes statt der Grünfläche ein Parkplatz entstehen. Verwirklicht wird schließlich der Plan von Stadtgartendirektor Otto Kreiner mit einer Grünfläche in der Platzmitte. | ||
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Version vom 12. Januar 2008, 15:18 Uhr
Der Makartplatz ist nach dem Maler Hans Makart benannt und liegt in der Neustadt der Stadt Salzburg.
Geschichte
Zu einer Zeit da der Makartplatz noch Hannibalplatz hieß, stellte Johann Michael Sattler dort in einem transportablen Pavillon sein 1829 vollendetes Salzburg Panorama aus.
Am 5. Mai 1879 wurde der Beschluss zur Namensänderung auf Makartplatz gefällt. Nachdem der Platz zwischen 1934 und 1938 Dr.-Dollfuß-Platz geheißen hatte, wurde er nach dem Einmarsch Hitlers 1938 in Adolf-Hitler-Platz umbenannt. Seit 1945 trägt er wieder den Namen Makartplatz.
Bis 1907 stand direkt gegenüber von der Dreifaltigkeitskirche im heutigen Grünbereich des Platzes das Städtische Leihhaus.
Am 20. Februar 1953 präsentiert der Stadtverein den Entwurf der Architekten Otto Prossinger und Felix Cevela, der eine gänzliche Auflassung der Grünanlage vorsieht. Nach Vorschlägen der Stadtgemeinde soll in der Mitte des Makartplatzes statt der Grünfläche ein Parkplatz entstehen. Verwirklicht wird schließlich der Plan von Stadtgartendirektor Otto Kreiner mit einer Grünfläche in der Platzmitte.
Gebäude
- Das alte Borromäum
- Die Dreifaltigkeitskirche
- Ein Wohnhaus vom Wolfgang Amadeus Mozart
- Das Salzburger Landestheater
- Ein renommiertes Hotel, das Hotel Bristol
Nicht mehr existierende Bauten
Quellen
- Beitrag Neustadt von Salzburg