Reiter Alm (Gebirge): Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''Reiter Alpe'', der westlichste Teil der [[Berchtesgadener Alpen]], wird im Südosten vom [[Hochkalter]] und im Osten vom [[Lattengebirge]] begrenzt. Das karstige Hochplateau weist im südlichen Bereich den höchsten Gipfel, das ''Stadelhorn'' mit 2 286 [[m ü. A.]] auf. | Die ''Reiter Alpe'', der westlichste Teil der [[Berchtesgadener Alpen]], wird im Südosten vom [[Hochkalter]] und im Osten vom [[Lattengebirge]] begrenzt. Das karstige Hochplateau weist im südlichen Bereich den höchsten Gipfel, das ''Stadelhorn'' mit 2 286 [[m ü. A.]] auf. | ||
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Der bayerische Teil liegt im [[Nationalpark Berchtesgaden]], der österreichische im [[Naturschutzgebiet Kalkhochalpen]]. | Der bayerische Teil liegt im [[Nationalpark Berchtesgaden]], der österreichische im [[Naturschutzgebiet Kalkhochalpen]]. | ||
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Version vom 15. Dezember 2016, 08:29 Uhr
Die Reiter Alm, auch Reiter Alpe genannt, ist ein Tafelgebirge, das sich an der westlichen Grenze des Berchtesgadener Land (Bayern) und dem nördlichen Pinzgau befindet.
Lage
Die Reiter Alpe, der westlichste Teil der Berchtesgadener Alpen, wird im Südosten vom Hochkalter und im Osten vom Lattengebirge begrenzt. Das karstige Hochplateau weist im südlichen Bereich den höchsten Gipfel, das Stadelhorn mit 2 286 m ü. A. auf.
Die Ränder fallen fast überall steil ab, während sie sich auf dem Hochplateau (Tafel) meist sanft neigen und damit lohnende Wander- und Skitourengebiete darstellen. Wiesen und Weideland, Zirben und Zwergkiefernbestand prägen die Landschaft dieses Tafelgebirges, durch dessen Mitte die deutsch-österreichische Grenze verläuft.
Am Ostabhang liegt der Hintersee nahe von Ramsau. Entlang der Nordostabflachung verläuft die Deutsche Alpenstraße. Auf Salzburger Seite liegen Lofer und St. Martin bei Lofer.
Der bayerische Teil liegt im Nationalpark Berchtesgaden, der österreichische im Naturschutzgebiet Kalkhochalpen.