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==Leben==
 
==Leben==
Zunächst trat er in den Dienst der [[Westbahn|Kaiserin Elisabeth Westbahn]] ein. Dann wechselte er zur [[enns:Rudolfsbahn|Kronprinz-Rudolfs-Bahn]], wo er Beamter wurde und in verschiedenen Stationen bis 1873 diente. Nach Ausbildung zum Geometer arbeitete er in [[Salzburg]], [[Kroatien|Dalmatien]], [[Friaul-Julisch Venetien|Triest]] und Buje. Auf sein Ansuchen 1885 hin wurde er nach [[Linz]] versetzt und 1890 zum Evidenzhaltungsgeometer in Freistadt befördert. Er starb in Salzburg.
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Zunächst trat er in den Dienst der [[Westbahn|Kaiserin Elisabeth Westbahn]] ein. Dann wechselte er zur [[enns:Rudolfsbahn|Kronprinz-Rudolfs-Bahn]], wo er Beamter wurde und in verschiedenen Stationen bis 1873 diente. Nach Ausbildung zum Geometer arbeitete er in [[Salzburg]], [[Küstenland|Dalmatien]], [[Friaul-Julisch Venetien|Triest]] und Buje. Auf sein Ansuchen 1885 hin wurde er nach [[Linz]] versetzt und 1890 zum Evidenzhaltungsgeometer in Freistadt befördert. Er starb in Salzburg.
    
Maximilian Josef Krackowizer war der Vater von Maximilian Krackowizer, dessen Sohn Prof. h. c. Dr. Dkfm. [[Helmut Krackowizer]] war.
 
Maximilian Josef Krackowizer war der Vater von Maximilian Krackowizer, dessen Sohn Prof. h. c. Dr. Dkfm. [[Helmut Krackowizer]] war.