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Sachsel übersiedelte nach Prag, von wo sie am [[20. Juli]] [[1942]] nach Theresienstadt und von dort aus am [[22. Oktober]] des gleichen Jahres in das [[Vernichtungslager Treblinka]] transportiert wurde. Dort schied sie am [[22. April]] [[1943]] aus dem Leben. Auch ihr Sohn Eduard verlor sein Leben in einem Konzentrationslager, am [[17. August]] [[1942]] in Treblinka, die Schwiegertochter Grete überlebte den Krieg, verkaufte 1955 das Haus in der Linzer Gasse und emigrierte nach Israel, wo sie 1992 starb.  
 
Sachsel übersiedelte nach Prag, von wo sie am [[20. Juli]] [[1942]] nach Theresienstadt und von dort aus am [[22. Oktober]] des gleichen Jahres in das [[Vernichtungslager Treblinka]] transportiert wurde. Dort schied sie am [[22. April]] [[1943]] aus dem Leben. Auch ihr Sohn Eduard verlor sein Leben in einem Konzentrationslager, am [[17. August]] [[1942]] in Treblinka, die Schwiegertochter Grete überlebte den Krieg, verkaufte 1955 das Haus in der Linzer Gasse und emigrierte nach Israel, wo sie 1992 starb.  
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Zum Andenken an Olga Sachsel wurde am [[18. April]] [[2013]] in der Linzer Gasse Nr. 24 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Olga Sachsel wurde am [[18. April]] [[2013]] in der Linzer Gasse Nr. 24 ein [[Stolperstein]] verlegt.
    
==Quelle==
 
==Quelle==