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[[1706]] ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann  Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle  im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Weidefläche an. [[1722]] bewilligte  Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistel-Gutes, der [[1735]] beendet wurde.   
 
[[1706]] ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann  Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle  im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Weidefläche an. [[1722]] bewilligte  Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistel-Gutes, der [[1735]] beendet wurde.   
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Der  [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]],  beschrieb den Gaisberg [[1813]] „''mit 4 012 Fuß Höhe''“, „''eine die Mühe des  Aufstiegs lohnende Rundsicht''“ und erwähnte auch die unter der runden  Kuppe des Gaisbergs auf 1 001 Meter Seehöhe gelegene 'Zistler Hütte'.  
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Der  [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]],  beschrieb den Gaisberg [[1813]] „''mit 4 012 Fuß Höhe''“, „''eine die Mühe des  Aufstiegs lohnende Rundsicht''“ und erwähnte auch die unter der runden  Kuppe des Gaisbergs auf 1 001 Meter Seehöhe gelegene Haus der 'Zistler Bauern'.  
    
Für die Jahre  von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus der erste Eigentümer der Liegenschaft namentlich nachweisen. Ihm folgten die  Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl.  Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann  Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues  Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die  Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich.  Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete  [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
 
Für die Jahre  von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus der erste Eigentümer der Liegenschaft namentlich nachweisen. Ihm folgten die  Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl.  Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann  Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues  Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die  Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich.  Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete  [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
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