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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das vormalige Gut auf der Zistelalm lässt sich  über Jahrhunderte  nachweisen. Die touristische Nutzung des Gaisbergs  setzte gegen Ende   des [[19. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des [[Hotel Restaurant Zistelalm|Hotels Restaurant Zistelalm]] geht auf den  Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.   
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Das vormalige Gut auf der Zistel lässt sich  über Jahrhunderte  nachweisen. Die touristische Nutzung des Gaisbergs  setzte gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s ein. Die Geschichte des [[Hotel Restaurant Zistelalm|Hotels Restaurant Zistelalm]] geht auf den  Bau einer Unterkunftshütte im Jahr [[1855]] zurück.   
    
Erstmals urkundlich  erwähnt wurde die Zistelalm [[1276]] als ''„in der Cistel“''. Eine  weitere Nennung findet sich für das Jahr [[1348]] in einer Urkunde des  [[Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]], das damals Güter ''„auf dem  Cistlar“'' in seinem Eigentum hatte.  Das ehemalige, im [[Urbaramt]]  Fager gelegene, alte Zistelgut lässt sich bis ins Jahr [[1579]]  nachweisen.  
 
Erstmals urkundlich  erwähnt wurde die Zistelalm [[1276]] als ''„in der Cistel“''. Eine  weitere Nennung findet sich für das Jahr [[1348]] in einer Urkunde des  [[Erzabtei St. Peter|Erzstiftes St. Peter]], das damals Güter ''„auf dem  Cistlar“'' in seinem Eigentum hatte.  Das ehemalige, im [[Urbaramt]]  Fager gelegene, alte Zistelgut lässt sich bis ins Jahr [[1579]]  nachweisen.  
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[[1706]]  ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann  Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle  im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Alpweide an. [[1722]] bewilligte  Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistelgutes, der  [[1735]] beendet wurde.   
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[[1706]]  ordnete der Salzburger [[Fürsterzbischof]] [[Johann  Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] die Umwandlung einer Waldparzelle  im „Hof-Kuchl-Wald-Gaisberg“ in eine Weidefläche an. [[1722]] bewilligte  Fürsterzbischof [[Franz Anton Fürst Harrach]] den Neubau des Zistelgutes, der  [[1735]] beendet wurde.   
    
Der  [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]],  beschrieb den Gaisberg [[1813]] „mit 4 012 Fuß Höhe“, „eine die Mühe des  Aufstiegs lohnende Rundsicht“ und erwähnte auch die unter der runden  Kuppe des Gaisbergs auf 1001 Meter Seehöhe gelegene, „Zistler  Alpenhütte“.  
 
Der  [[Domherr]] von Salzburg und [[Passau]], [[Friedrich Graf Spaur]],  beschrieb den Gaisberg [[1813]] „mit 4 012 Fuß Höhe“, „eine die Mühe des  Aufstiegs lohnende Rundsicht“ und erwähnte auch die unter der runden  Kuppe des Gaisbergs auf 1001 Meter Seehöhe gelegene, „Zistler  Alpenhütte“.  
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Für die Jahre  von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus  der erste Eigentümer der Alm namentlich nachweisen. Ihm folgten die  Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl.  Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann  Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues  Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die  Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich.  Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete  [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
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Für die Jahre  von [[1830]] bis [[1836]] lässt sich mit Ferdinand Büchel aus Neuhaus  der erste Eigentümer der Liegenschaft namentlich nachweisen. Ihm folgten die  Ehepaare Georg und Therese Zierer sowie Georg und Rosina Gmachl.  Letztere übergaben [[1848]] an Peter Paul Gmachl. [[1851]] erwarb Johann  Blümel die Zistelalm und ließ von [[1855]] bis [[1857]] ein neues  Unterkunftshaus erbauen. Bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s war die  Versorgung der Alm nur mit den bereits genannten Buckelkörben möglich.  Eine Erleichterung für die Buttenträger brachte die [[1885]] eröffnete  [[Gaisbergbahn|Zahnradbahn]].
    
== Name ==
 
== Name ==
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