St.-Peter-Weiher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(~~~~)
Zeile 33: Zeile 33:
 
[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Wasser]]
 
[[Kategorie:Wasser]]
 +
[[Kategorie:Hydrogeografie]]
 +
[[Kategorie:Gewässer]]
 +
[[Kategorie:Stillgewässer]]
 
[[Kategorie:Weiher]]
 
[[Kategorie:Weiher]]
 
[[Kategorie:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:Naturschutz]]
 
[[Kategorie:Landschaftsschutzgebiet]]
 
[[Kategorie:Landschaftsschutzgebiet]]
 
[[Kategorie:Ausflugsziel]]
 
[[Kategorie:Ausflugsziel]]

Version vom 6. Februar 2016, 17:03 Uhr

Datei:St.-Peter-Weiher 01.jpg
St.-Peter-Weiher Ansicht: Südost nach Nordwest
Karte
Datei:St.-Peter-Weiher 02 Panorama.jpg
St.-Peter-Weiher Panorama vlnr. Rainberg Richterhöhe Festung Hohensalzburg Gaisberg Ansicht: Südost nach Nordwest
Datei:St.-Peter-Weiher 03 Flamingos.jpg
St.-Peter-Weiher Flamingos

Die St.-Peter-Weiher befinden sich im Landschaftsschutzgebiet Leopoldskroner Weiher, das sich rund um das Schloss Leopoldskron sowie nördlich davon bis zum Mönchsberg erstreckt und zum Stadtteil Salzburg-Riedenburg gehört.

Allgemeines

Der Geschützte Landschaftsteil Moorwiese bei den St.-Peter-Weihern ist 6,6 ha groß und wurde 1987 unter Schutz gestellt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörten die Wiesen zur Landwirtschaft des Meierhofes von Schloss Leopoldskron. Nördlich des Schlosses prägen die feuchten Wiesen bis heute das Bild der Kultur- und Erholungslandschaft [1].

St.-Peter-Weiher

Die Teiche sind mutmaßlich durch Torfabbau entstanden und hatten später durch künstliche Wasserzuleitung als Fischteiche für das Erzstift St. Peter gedient. Daher kommt der Name St.-Peter-Weiher.

Die beiden rechteckigen Weiher haben eine Größe von etwa je 150 x 50 m und sind heute Teil eines Privatzoos. Der Eintritt ist frei. Der Privatzoo ist u. a. die Heimat einer Kolonie von Flamingos, verschiedener Wasservögel und alter Haustierrassen. Im Südwesten der Teiche führt ein Gehweg vorbei. Im Südwesten des Gehweges verläuft mitten durch die Wiesen der Müllner Arm des Almkanales, der - etwa 100 m entfernt - bei der alten Pulvermühle vom Stiftsarm des Almkanales abzweigt.

Bildergalerie

Quellen

Fußnote