Gamsgrube: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwischen dem [[Wasserfallwinkel]] im Nordwesten, dem [[Fuscherkar-Kopf]] (3 331 [[m ü. A.]]) im Norden, dem Freiwandkasten (3 033 m ü. A.) im Nordosten und der [[Hofmannshütte]] (2 444 m ü. A.) im Südwesten erstreckt es sich in einem kesselförmigen Tal bergwärts. Hier wachsen u. a.  der Rundblättrige [[Enzian]], die Quendel-Weide, die [[Alpen-Soldanelle]], die Zwerg-Primel, die [[Silberwurz]], der Alpen-Hahnenfuß, das Alpen-Breitschötchen, das Stängellose Leimkraut, der Alpen-Spitzkiel, das Blaugras, die Gemeine Alpenscharte, die Zwerg-Miere, das [[Edelweiß]], das Immergrüne Felsenblümchen oder der Rudolph-Steinbrech.
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Zwischen dem [[Wasserfallwinkel]] im Nordwesten, dem [[Fuscher-Kar-Kopf]] (3 331 [[m ü. A.]]) im Norden, dem Freiwandkasten (3 033 m ü. A.) im Nordosten und der [[Hofmannshütte]] (2 444 m ü. A.) im Südwesten erstreckt es sich in einem kesselförmigen Tal bergwärts. Hier wachsen u. a.  der Rundblättrige [[Enzian]], die Quendel-Weide, die [[Alpen-Soldanelle]], die Zwerg-Primel, die [[Silberwurz]], der Alpen-Hahnenfuß, das Alpen-Breitschötchen, das Stängellose Leimkraut, der Alpen-Spitzkiel, das Blaugras, die Gemeine Alpenscharte, die Zwerg-Miere, das [[Edelweiß]], das Immergrüne Felsenblümchen oder der Rudolph-Steinbrech.
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 11. Dezember 2015, 15:29 Uhr

Sonderschutzgebiet Gamsgrube

Die Gamsgrube ist ein Sonderschutzgebiet auf bereits Kärntner Gebiet im Bereich der Glocknergruppe mit alpinen Besonderheiten wie Sandpyramiden, Polstervegetation und einzigartigen Pflanzen.

Lage

Dieses Sonderschutzgebiet befindet sich im Nationalpark Hohe Tauern nordöstlich des Pasterzen-Gletscher. Man erreicht es über die Großglockner Hochalpenstraße und deren Stichstraße, der Gletscherstraße. Am Ende der Gletscherstraße, auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, beginnt der Gamsgrubenweg, der am südwestlichen Rand des Sonderschutzgebiets vorbei führt. Das Betreten des Sonderschutzgebiets ist nicht gestattet.

Das Sonderschutzgebiet

Zwischen dem Wasserfallwinkel im Nordwesten, dem Fuscher-Kar-Kopf (3 331 m ü. A.) im Norden, dem Freiwandkasten (3 033 m ü. A.) im Nordosten und der Hofmannshütte (2 444 m ü. A.) im Südwesten erstreckt es sich in einem kesselförmigen Tal bergwärts. Hier wachsen u. a. der Rundblättrige Enzian, die Quendel-Weide, die Alpen-Soldanelle, die Zwerg-Primel, die Silberwurz, der Alpen-Hahnenfuß, das Alpen-Breitschötchen, das Stängellose Leimkraut, der Alpen-Spitzkiel, das Blaugras, die Gemeine Alpenscharte, die Zwerg-Miere, das Edelweiß, das Immergrüne Felsenblümchen oder der Rudolph-Steinbrech.

Quelle

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Gamsgrube"