Kees: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Untersulzbachkees]], [[Obersulzbachkees]] und Käferfeldkees nördlich des [[Großvenediger]]s
 
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* Sonntagskees, Kleines Sonntagskees, Schlieferkees, großes und kleines sowie westliches Jaidbachkees, Weiglkarkees
 
* Sonntagskees, Kleines Sonntagskees, Schlieferkees, großes und kleines sowie westliches Jaidbachkees, Weiglkarkees
* Krimmler Kees, Steinkarkees, Glockenkarkees, Rainbachkees, [[Wildgerloskees]], Ebenerkees, Wildkarkees, Waldberkees, Weißkarkees,
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* [[Krimmler Kees]], Steinkarkees, Glockenkarkees, Rainbachkees, [[Wildgerloskees]], Ebenerkees, Wildkarkees, Waldberkees, Weißkarkees,
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 24. August 2014, 12:46 Uhr

Sandbodenkees, Ferleitental
Dieses Bild wurde vom Kitzsteinhorn aus aufgenommen: ganz links der Großglockner, rechts der markante Spitz die Hofmanns Spitze (3 722 m ü. A., benannt nach dem Bergsteiger Karl Hofmann, dann die flache Spitze rechts im Bild der Johannisberg (3 353 m ü. A.), unter dem sich das Karlinger Kees bis zum Stausee Mooserboden hinunter zieht (auf ca. 2 200 m ü. A.)

Kees ist die Bezeichnung von Gletschern in den Alpen.

Allgemeines

Kees stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache.

Die Verwendung dieses Begriffs taucht vor allem östlich des Zillertals in der Venedigergruppe der Hohen Tauern.

Keese im Land Salzburg

Quellen