Elisabeth Leitner: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr Vater, [[Karl Leitner]], kaufte 1887 das [[Schloss Mönchstein]] und ließ die nach ihm benannte [[Leitner-Villa|Leitnervilla]] errichten. Er starb 1911. Ihre Mutter Kreszentia Leitner verstarb 1947 in Salzburg. | Ihr Vater, [[Karl Leitner]], kaufte 1887 das [[Schloss Mönchstein]] und ließ die nach ihm benannte [[Leitner-Villa|Leitnervilla]] errichten. Er starb 1911. Ihre Mutter Kreszentia Leitner verstarb 1947 in Salzburg. | ||
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Version vom 16. August 2014, 18:59 Uhr
Elisabeth Leitner (* 16. November 1885 in Salzburg, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)), war ein Salzburger Opfer der NS-Euthanasie.
Leben
Elisabeth Leitner war die Tochter eines Bankiers und Unternehmers. Sie wurde 1917 zum ersten Mal in die Landesheilanstalt Lehen eingeliefert. Am 18. April 1941 wurde Elisabeth Leitner nach Hartheim deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Ihr Vater, Karl Leitner, kaufte 1887 das Schloss Mönchstein und ließ die nach ihm benannte Leitnervilla errichten. Er starb 1911. Ihre Mutter Kreszentia Leitner verstarb 1947 in Salzburg.
Zum Andenken an Elisabeth Leiter wurde am 6. Juli 2011 auf dem Mönchsberg Nr. 27 ein Stolperstein verlegt.