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Das [[Gasteinertal]] kam unter Hartwig im Rahmen eines Tauschgeschäftes an die Sighardinger vom [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] weg. Erst [[1297]] konnte es wieder für das Erzbistum Salzburg erworben werden. Gemeinsam mit den verwandten Aribonen und Sighardinger hat sich Hartwig entschieden für die Klosterreform eingesetzt und an der Gründungen der Kloster St. Georgen am Längsee in [[Kärnten]], Seeon (nördlich vom [[Chiemsee]]), Baumburg in [[Bayern]] und Göß in der [[Steiermark]] mitgewirkt. Im Zusammenhang mit der Kirchenreform entstand ein einheitliches Netz von Pfarrsprengeln erfolgt, die unter Hartwig für [[Bad Gastein|Gastein]] erstmals genau definiert werden.  
 
Das [[Gasteinertal]] kam unter Hartwig im Rahmen eines Tauschgeschäftes an die Sighardinger vom [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] weg. Erst [[1297]] konnte es wieder für das Erzbistum Salzburg erworben werden. Gemeinsam mit den verwandten Aribonen und Sighardinger hat sich Hartwig entschieden für die Klosterreform eingesetzt und an der Gründungen der Kloster St. Georgen am Längsee in [[Kärnten]], Seeon (nördlich vom [[Chiemsee]]), Baumburg in [[Bayern]] und Göß in der [[Steiermark]] mitgewirkt. Im Zusammenhang mit der Kirchenreform entstand ein einheitliches Netz von Pfarrsprengeln erfolgt, die unter Hartwig für [[Bad Gastein|Gastein]] erstmals genau definiert werden.  
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Hartwig ließ in Salzburg die [[Benediktiner-Frauenstift Nonnberg#Klosterkirche Nonnberg Mariae Himmelfahrt|Nonnberger Stiftskirche]] und den Hartwig-Dom, einen Vorgängerbau des heutigen [[Salzburger Dom|Doms]] bauen.
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Hartwig ließ in Salzburg die [[Nonnberger Stiftskirche Mariae Himmelfahrt]] und den Hartwig-Dom, einen Vorgängerbau des heutigen [[Salzburger Dom|Doms]] bauen.
    
==Quellen und Fußnoten==
 
==Quellen und Fußnoten==