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==Zitate==
 
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[[Anton Thuswaldner]], Kulturkritiker der [[Salzburger Nachrichten]], beschrieb Christoph Wilhelm Aigner anlässlich seines 50. Geburtstages 2004 wiefolgt:
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[[Anton Thuswaldner]], Kulturkritiker der [[Salzburger Nachrichten]], beschrieb Christoph Wilhelm Aigner anlässlich seines 50. Geburtstages 2004 wie folgt:
    
''Dieser Dichter ist ein unzeitgemäßer Zeitgenosse. Er versenkt sich in die Natur, geht auf in der Welt der Erscheinungen. An der Oberfläche sucht er Halt, tastet mit seinen Augen die sichtbare Welt ab, um nach Signalen für den Übergang in eine verborgene Wirklichkeit zu suchen. Lyrik bedeutet Aigner eine Bestandsaufnahme des Vorhandenen, eine Feier der Gegenwart, und immer wieder wird sie zu einem spirituellen Akt. Er pflegt seine Sehnsucht nach Harmonie und weiß um deren ständige Gefährdung. Das macht seine Gedichte zu brüchigen Gebilden, schön anzuschauen.''
 
''Dieser Dichter ist ein unzeitgemäßer Zeitgenosse. Er versenkt sich in die Natur, geht auf in der Welt der Erscheinungen. An der Oberfläche sucht er Halt, tastet mit seinen Augen die sichtbare Welt ab, um nach Signalen für den Übergang in eine verborgene Wirklichkeit zu suchen. Lyrik bedeutet Aigner eine Bestandsaufnahme des Vorhandenen, eine Feier der Gegenwart, und immer wieder wird sie zu einem spirituellen Akt. Er pflegt seine Sehnsucht nach Harmonie und weiß um deren ständige Gefährdung. Das macht seine Gedichte zu brüchigen Gebilden, schön anzuschauen.''
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[[Kategorie:Person|Aigner, Christoph Wilhelm]]
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[[Kategorie:Schriftsteller|Aigner, Christoph Wilhelm]]
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