Rudolf Leo: Unterschied zwischen den Versionen

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Rudolf Leo stammt aus der [[Oberpinzgau]]er Gemeinde [[Bramberg am Wildkogel]]. Nach dem Besuch der Pflichtschule absolvierte er eine Lehre als Einzelhandelskaufmann. Anschließend arbeitete Rudolf Leo unter anderem als Betreuer behinderter Kinder. Die dort gemachten Erfahrungen veranlassten ihn schließlich zum Studium der Pädagogik, sowie der Sonder- und Heilpädagogik.  
 
Rudolf Leo stammt aus der [[Oberpinzgau]]er Gemeinde [[Bramberg am Wildkogel]]. Nach dem Besuch der Pflichtschule absolvierte er eine Lehre als Einzelhandelskaufmann. Anschließend arbeitete Rudolf Leo unter anderem als Betreuer behinderter Kinder. Die dort gemachten Erfahrungen veranlassten ihn schließlich zum Studium der Pädagogik, sowie der Sonder- und Heilpädagogik.  
  
Von [[1997]] bis [[2003]] arbeitete er als Kommunikationschef der Wiener Grünen und nachfolgend als Pressesprecher der Niederösterreichischen Grünen. Ab September 2008 war er Pressesprecher in der Oberösterreichischen Landesregierung. 2012/2013 war Leo Mitarbeiter im Forschungsteam der Wiener Wilhelminenbergkommission, die die Vorwürfe bezüglich Gewalt- und Missbrauch an Kindern, die im ehemaligen Kinderheim Schloss Wilhelminenberg in Wien untergebracht waren, untersucht hat.
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Von [[1997]] bis [[2003]] arbeitete er als Kommunikationschef der Wiener Grünen und nachfolgend als Pressesprecher der Niederösterreichischen Grünen. Ab September 2008 war er Pressesprecher in der Oberösterreichischen Landesregierung. 2012/2013 war Leo Mitarbeiter im Forschungsteam der Wiener Wilhelminenbergkommission, die die Vorwürfe bezüglich Gewalt und Missbrauch an Kindern, die im ehemaligen Kinderheim Schloss Wilhelminenberg in Wien untergebracht waren, untersucht hat.
  
 
2012 promovierte Rudolf Leo am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Seine Dissertation „Der Nationalsozialismus im Pinzgau (Land Salzburg) 1930 bis 1945 – Widerstand und Verfolgung. Diktatur in der Provinz“ wurde 2013 im [[Otto Müller Verlag]] in Salzburg als Buch verlegt und ist seit August 2013 im Buchhandel erhältlich.
 
2012 promovierte Rudolf Leo am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Seine Dissertation „Der Nationalsozialismus im Pinzgau (Land Salzburg) 1930 bis 1945 – Widerstand und Verfolgung. Diktatur in der Provinz“ wurde 2013 im [[Otto Müller Verlag]] in Salzburg als Buch verlegt und ist seit August 2013 im Buchhandel erhältlich.

Version vom 23. September 2013, 10:41 Uhr

Rudolf Leo

Rudolf Leo (* 1962 in Bramberg am Wildkogel) ist Historiker und Buchautor.

Laufbahn

Rudolf Leo stammt aus der Oberpinzgauer Gemeinde Bramberg am Wildkogel. Nach dem Besuch der Pflichtschule absolvierte er eine Lehre als Einzelhandelskaufmann. Anschließend arbeitete Rudolf Leo unter anderem als Betreuer behinderter Kinder. Die dort gemachten Erfahrungen veranlassten ihn schließlich zum Studium der Pädagogik, sowie der Sonder- und Heilpädagogik.

Von 1997 bis 2003 arbeitete er als Kommunikationschef der Wiener Grünen und nachfolgend als Pressesprecher der Niederösterreichischen Grünen. Ab September 2008 war er Pressesprecher in der Oberösterreichischen Landesregierung. 2012/2013 war Leo Mitarbeiter im Forschungsteam der Wiener Wilhelminenbergkommission, die die Vorwürfe bezüglich Gewalt und Missbrauch an Kindern, die im ehemaligen Kinderheim Schloss Wilhelminenberg in Wien untergebracht waren, untersucht hat.

2012 promovierte Rudolf Leo am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Seine Dissertation „Der Nationalsozialismus im Pinzgau (Land Salzburg) 1930 bis 1945 – Widerstand und Verfolgung. Diktatur in der Provinz“ wurde 2013 im Otto Müller Verlag in Salzburg als Buch verlegt und ist seit August 2013 im Buchhandel erhältlich.

Quelle