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Muik war die jüngste Tochter von Auguste und Rudolf Holzer. Das Ehepaar gehörte zunächst dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später in den 1920er Jahren zum katholischen Glauben.  
 
Muik war die jüngste Tochter von Auguste und Rudolf Holzer. Das Ehepaar gehörte zunächst dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später in den 1920er Jahren zum katholischen Glauben.  
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Muik war verheiratete mit einem Eisenbahner und lebte mit ihm in [[Saalfelden]]. Ihr Gatte ließ sich von ihr scheiden, weil er seine Stellung als Beamter nicht verlieren wollte. Muik lebte zunächst in St. Johann, später in Salzburg in der Plainstraße 14, im Haus des Hoteliers Alois Fröhlich.  
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Muik war verheiratete mit einem Eisenbahner und lebte mit ihm in [[Saalfelden]]. Ihr Gatte ließ sich von ihr scheiden, weil er seine Stellung als Beamter nicht verlieren wollte. Muik lebte zunächst in St. Johann, später in Salzburg in der Plainstraße 14, im Haus des Hoteliers [[Alois Fröhlich]].  
    
Am [[5. Juli]] [[1941]] wurde Muik, von der Gestapo, nach Wien gebracht. Im August 1942 kam es zur Scheidung von ihrem Gatten.  
 
Am [[5. Juli]] [[1941]] wurde Muik, von der Gestapo, nach Wien gebracht. Im August 1942 kam es zur Scheidung von ihrem Gatten.