Anna Steinwender: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt) |
K |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Steinwender gehörte dem katholischen Glauben an. Ab 1930 lebte sie in Salzburg in der Lasserstraße 23. Das Haus war im Besitz von [[Gisela Jellinek]] und [[Johann Jellinek]]. | Steinwender gehörte dem katholischen Glauben an. Ab 1930 lebte sie in Salzburg in der Lasserstraße 23. Das Haus war im Besitz von [[Gisela Jellinek]] und [[Johann Jellinek]]. | ||
| − | Steinwender wurdde am [[20. Februar]] [[1934]] in die [[Christian-Doppler- | + | Steinwender wurdde am [[20. Februar]] [[1934]] in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] gebracht und von dort am [[18. April]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. |
Zum Andenken an Anna Steinwender wurde am [[23. März]] [[2012]] in der Lasserstraße 23 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | Zum Andenken an Anna Steinwender wurde am [[23. März]] [[2012]] in der Lasserstraße 23 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | ||
Version vom 15. April 2013, 11:44 Uhr
Stolperstein für Anna Steinwender in der Lasserstraße Nr. 23
Anna Steinwender (* 8. Mai]] 1858 in Niederlindewiese bei Bad Lindewiese, damals Österreichisch-Schlesien (heute: Tschechoslowakei, Tschechien), † um 1941), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Steinwender gehörte dem katholischen Glauben an. Ab 1930 lebte sie in Salzburg in der Lasserstraße 23. Das Haus war im Besitz von Gisela Jellinek und Johann Jellinek.
Steinwender wurdde am 20. Februar 1934 in die Landesheilanstalt gebracht und von dort am 18. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Zum Andenken an Anna Steinwender wurde am 23. März 2012 in der Lasserstraße 23 ein Stolperstein verlegt.