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Der [[Gasteiner Heilstollen]] (ursprünglich als ''Heilstollen Böckstein'' bezeichnet) ist ein 2600 m langer ehemaliger Goldbergwerksstollen im [[Naßfeldtal]], der seit [[1952]] als Therapiestation genutzt wird. Er befindet sich in [[Böckstein]].
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Der '''Gasteiner Heilstollen''' (ursprünglich als ''Heilstollen Böckstein'' bezeichnet) ist ein 2600 m langer ehemaliger Goldbergwerksstollen im [[Naßfeldtal]], der seit [[1952]] als Therapiestation genutzt wird. Er befindet sich in [[Böckstein]].
    
Bei einer  37 - 42° C Lufttemperatur atmen die Patienten das Heilgas Radon ein, das das Gestein abgibt. Es dient zur Therapie rheumatischer Beschwerden und entzündlicher Gewebserkrankungen.
 
Bei einer  37 - 42° C Lufttemperatur atmen die Patienten das Heilgas Radon ein, das das Gestein abgibt. Es dient zur Therapie rheumatischer Beschwerden und entzündlicher Gewebserkrankungen.
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==Weblink==
 
==Weblink==
 
{{homepage|http://www.gasteiner-heilstollen.com}}
 
{{homepage|http://www.gasteiner-heilstollen.com}}
==Quelle==
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==Quellen==
* [[Gruber, Fritz]]: ''Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung'', Bad Gastein 2012.
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* [[Fritz Gruber|Gruber, Fritz]]: ''[[Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung. Bergbau - Badewesen - Bauwerke - Ortsnamen - Biografien - Chronologie'', Bad Gastein 2012  
 
* [http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.b/b588983.htm aeiou Österreich]
 
* [http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.b/b588983.htm aeiou Österreich]