Eva Mazzucco: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Januar 2013, 14:58 Uhr
Prof. Eva Mazzucco (* 21. November 1925 in Strobl, Flachgau; † 11. Jänner 2013[1] in Salzburg) war Bildhauerin.
Leben
Mazzucco studierte in Wien an der Akademie für angewandte Kunst und schloss diese 1955 mit dem Diplom für Bildhauerei ab. Für Wien und mehrere andere Städte schuf sie ca. 60 Skulpturen, u. a. den "Sich Sonnenden" im Strandbad Gänsehäufel. Auch die Salzburger Landesregierung ist im Besitz von Mazzucco-Werken.
1992 wurde Eva Mazzucco mit dem Ehrentitel "Professor" ausgezeichnet. Sie war Mitglied des Künstlerhauses Wien und des Künstlerhauses Salzburg sowie der "Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel".
Die Werke der freischaffenden Künstlerin sind in Galerien, Museen und Sammlungen im In- und Ausland zu sehen.
Auszeichnungen, Straßenbenennung
Eva Mazzucco erhielt folgende Auszeichnungen:
- Jugendpreis der Stadt Wien (1954)
- Kunstförderungspreis des Wiener Kunstfonds (1962)
- Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses (1962)
- Silbermedaille bei der Biennale in Ancona (1969)
Nach Eva Mazzucco ist in Strobl die Eva-Mazzucco-Straße benannt.
Weblinks
- Ausstellung im Jahr 2010 in Strobl am Wolfgangsee über das Schaffen von Prof. Eva Mazzucco
- www.dorfblog.at, 13.01.2013: Nachruf Adieu, Eva Mazzucco!
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel
- ↑ Der ORF Salzburg nennt als Todestag Samstag, den 12. Jänner, die Parte (Salzburger Nachrichten vom 19. Jänner 2013, S. 20) jedoch Freitag, den 11. Jänner.