Gollinger Wasserfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Gollinger Wasserfall''' ist ein Naturschauspiel in der Nähe von [[Golling]] im  [[Tennengau]] am Fuße des [[Hinteres Freieck|Hinteren Freieck]] (2 308 [[m ü. A.]]), der zum [[Göllmassiv]] gehört..
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Der '''Gollinger Wasserfall''' ist ein Naturschauspiel in der Nähe von [[Golling an der Salzach]] im  [[Tennengau]] am Fuße des [[Hinteres Freieck|Hinteren Freieck]] (2 308 [[m ü. A.]]), der zum [[Göllmassiv]] gehört..
  
 
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Von [[Hallein]] kommend biegt man am Ortsanfang von [[Kuchl]] rechts ab und fährt unter der Eisenbahn und [[Tauernautobahn]] auf kleinen Nebenstraßen in Richtung Golling an der Salzach, bis linker Hand auf einem Felsblock stehend die spätgotische Kirche [[Wallfahrtskirche St. Nikolaus|St. Nikolaus]] zu sehen ist. Von Golling an der Salzach kommend überquert man die Eisenbahn unterhalb der [[Burg Golling]] Richtung [[Bluntautal]], biegt jedoch bald in Richtung Kuchl zurück wieder ab, um ebenfalls zur Kirche St. Nikolaus zu kommen.
  
 
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Von dort geht man dann etwa 20 bis 30 Minuten zu Fuß zum Wasserfall über leichte Steigungen durch den Wald. Ab unterem Wasserfall steiler Aufstieg zur Quelle.
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[[Kategorie:Wasser]]
 
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Version vom 15. Januar 2013, 09:03 Uhr

Gollinger Wasserfall
Panoramaaufnahme vom Gollinger Wasserfall im Juli 2012
Die Quelle des Wassers für den Wasserfall

Der Gollinger Wasserfall ist ein Naturschauspiel in der Nähe von Golling an der Salzach im Tennengau am Fuße des Hinteren Freieck (2 308 m ü. A.), der zum Göllmassiv gehört..

Der Wasserfall

Der Gollinger Wasserfall, auch Schwarzbachfall genannt, liegt in etwa 600 m ü. A. und führt bis zu 15 000 Liter Quellwasser pro Sekunde (maximaler Wert während der Schneeschmelze oder nach längeren Regenfällen). Der Schwarzbach entströmt einer Karsthöhle unterhalb des Hohen Göll. Unmittelbar nach dem Höhlenportal braust das Wasser über eine Steilstufe in ein kleines Prallbecken, und stürzt anschließend über den 40 Meter hohen Hauptfall in einen 1500 Quadratmeter großen Sumpf. Insgesamt fällt es etwa 72 m in die Tiefe.

Das Wasser ist aufgrund seines Laufes durch die unterirdischen Systeme des Göllmassivs zu kristallklarem Karstwasser ausgefiltert.

Erreichbarkeit

Von Hallein kommend biegt man am Ortsanfang von Kuchl rechts ab und fährt unter der Eisenbahn und Tauernautobahn auf kleinen Nebenstraßen in Richtung Golling an der Salzach, bis linker Hand auf einem Felsblock stehend die spätgotische Kirche St. Nikolaus zu sehen ist. Von Golling an der Salzach kommend überquert man die Eisenbahn unterhalb der Burg Golling Richtung Bluntautal, biegt jedoch bald in Richtung Kuchl zurück wieder ab, um ebenfalls zur Kirche St. Nikolaus zu kommen.

Von dort geht man dann etwa 20 bis 30 Minuten zu Fuß zum Wasserfall über leichte Steigungen durch den Wald. Ab unterem Wasserfall steiler Aufstieg zur Quelle.

Bekannte Besucher

1799 habe Franz Michael Vierthaler "... den Hofmaler Andreas Nesselthaler und andere Freunde an diesen eindrucksvollen Ort geführt ...". 1869 besuchte Hans Christian Andersen den Wasserfall.

Bildergalerie

Weblinks

Quellen

[[Kategorie:Kalkhochalpen]