Trotz eines Schulgelds von bis zu 66.000 Euro pro Jahr war die teuerste Schule Österreichs [[2016]] pleite. Am [[4. April]] [[2016]] wurde für das Betreiberunternehmen, die "St. Gilgen International School GmbH", das nach nur drei Jahren im Besitz des U.S. ''Investment Fonds H.I.G Capital''<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/st-gilgen-us-investor-steigt-in-schule-ein-46693/ St. Gilgen: US-Investor steigt in Schule ein]</ref> in die Insolvenz geraten war, beim [[Landesgericht]] ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eingeleitet. Wie der AKV in einer Aussendung meldete, soll es im Jahr davor einen Rückgang an Schülern gegeben haben. Der Elternverein sah die drastische Erhöhung der Schulgebühren als einen der Gründe dafür<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/eliteschule-in-st-gilgen-gerettet-warum-eltern-35-mill-euro-zahlen-192453/ Interview Elternvereinsobmann]</ref>. Die Auslastung der Schule war somit unterhalb der Kapazitäten gelegen und die Einnahmen entsprechend zurückgeblieben. Die Gesamtverbindlichkeiten betrugen laut AKV rund 5,7 Millionen Euro, wobei rund 4,5 Millionen Euro auf den mittelbaren Eigentümer verfielen. | Trotz eines Schulgelds von bis zu 66.000 Euro pro Jahr war die teuerste Schule Österreichs [[2016]] pleite. Am [[4. April]] [[2016]] wurde für das Betreiberunternehmen, die "St. Gilgen International School GmbH", das nach nur drei Jahren im Besitz des U.S. ''Investment Fonds H.I.G Capital''<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/st-gilgen-us-investor-steigt-in-schule-ein-46693/ St. Gilgen: US-Investor steigt in Schule ein]</ref> in die Insolvenz geraten war, beim [[Landesgericht]] ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eingeleitet. Wie der AKV in einer Aussendung meldete, soll es im Jahr davor einen Rückgang an Schülern gegeben haben. Der Elternverein sah die drastische Erhöhung der Schulgebühren als einen der Gründe dafür<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/eliteschule-in-st-gilgen-gerettet-warum-eltern-35-mill-euro-zahlen-192453/ Interview Elternvereinsobmann]</ref>. Die Auslastung der Schule war somit unterhalb der Kapazitäten gelegen und die Einnahmen entsprechend zurückgeblieben. Die Gesamtverbindlichkeiten betrugen laut AKV rund 5,7 Millionen Euro, wobei rund 4,5 Millionen Euro auf den mittelbaren Eigentümer verfielen. |