Gasthaus zur Klause: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gasthaus zur Klause ist ein zweigeschoßiger Bau des [[17. Jahrhundert]]s. Ein hölzerner Verbindungsgang führt von ihm zum ebenfalls zweigeschoßigen gemauerten Getreidekasten. In die anschließende Befestigungsmauer zur [[Klause von Seetal]] ist eine kleine Kapelle eingebaut. | Das Gasthaus zur Klause ist ein zweigeschoßiger Bau des [[17. Jahrhundert]]s. Ein hölzerner Verbindungsgang führt von ihm zum ebenfalls zweigeschoßigen gemauerten Getreidekasten. In die anschließende Befestigungsmauer zur [[Klause von Seetal]] ist eine kleine Kapelle eingebaut. | ||
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* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.157020&mlon=13.958479#map=18/47.157020/13.958479 www.openstreetmap.org] | * Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.157020&mlon=13.958479#map=18/47.157020/13.958479 www.openstreetmap.org] | ||
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Version vom 19. August 2025, 18:18 Uhr
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Links das Gasthaus zur Klause, Bildmitte die Klause von Seetal und rechts das Maut- oder Paßhaus Seetal. Blickrichtung zur steirischen Grenze.
Das Maut- oder Paßhaus Seetal steht in der Ortschaft Seetal in der Marktgemeinde Tamsweg und zu den denkmalgeschützten Objekte in der Marktgemeinde.
Beschreibung
Das Gasthaus zur Klause ist ein zweigeschoßiger Bau des 17. Jahrhunderts. Ein hölzerner Verbindungsgang führt von ihm zum ebenfalls zweigeschoßigen gemauerten Getreidekasten. In die anschließende Befestigungsmauer zur Klause von Seetal ist eine kleine Kapelle eingebaut.
Das Gebäude ist das Heimathaus des Salzburger Erzbischofs Eduard Macheiner.
Weblink
- Lage auf www.openstreetmap.org
Quellen
- Eintrag in der Liste der denkmalgeschützten Objekte von Tamsweg sowie im Artikel über die Burgruine Klausegg.