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'''Stefan David Hummel''' (* [[13. August]] [[1968]] Würzburg, [[Bayern#Franken|Unterfranken]]) ist Musiker und Kulturmanager.
 
'''Stefan David Hummel''' (* [[13. August]] [[1968]] Würzburg, [[Bayern#Franken|Unterfranken]]) ist Musiker und Kulturmanager.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Stefan David Hummel ist der fünfte Sohn des Komponisten Bertold Hummel<ref>Vgl. den [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bertold_Hummel Bertold Hummel''.]</ref>. Er studierte Viola bei [[Peter Langgartner]] an der [[Universität Mozarteum]] in der [[Stadt Salzburg]], Komposition bei [[Alexander Mullenbach]] am Conservatoire Luxembourg und Kammermusik (Amadeus-Quartett) an der Musikhochschule Köln. Zudem absolvierte er eine Ausbildung im Management bei der Vermeulen & Partner GmbH (München) sowie im "Kulturkloster" [[International Centre for Culture & Management|ICCM Salzburg]] (Diplom).
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Stefan David Hummel ist der fünfte Sohn des Komponisten Bertold Hummel<ref>Vgl. den [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bertold_Hummel Bertold Hummel''.]</ref>. Frühe Förderung durch ersten Kompositionsunterricht beim Vater Bertold Hummel sowie durch Klavier-, Orgel-, Violin-, Viola- und Dirigierunterricht (Claus Kühnl, Zsolt Gardonyi,Egon Sassmannshaus, Dragos Cocora, Florian Hummel und Christoph Weinhart). Nach dem Abitur am musischen Gymnasium in Würzburg ändert sich der Lebensmittelpunkt
  
1968 in Würzburg geboren, aufgewachsen in einer Musikerfamilie. Frühe Förderung
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Er studierte Viola bei Peter Langgartner an der [[Universität Mozarteum]] in der [[Stadt Salzburg]], Komposition bei [[Alexander Mullenbach]] am ''Conservatoire [[Luxemburg|Luxembourg]]'' und Kammermusik (Amadeus-Quartett) an der Musikhochschule Köln. Zudem absolvierte er eine Ausbildung im Management bei der Vermeulen &amp; Partner GmbH ([[München]]) sowie im "Kulturkloster" ''International Centre for Culture &amp; Management'' Salzburg]] (Diplom).
durch ersten Kompositionsunterricht beim Vater Bertold Hummel sowie durch Klavier-,
 
Orgel-, Violin-, Viola- und Dirigierunterricht (Claus Kühnl, Zsolt Gardonyi,
 
Egon Sassmannshaus, Dragos Cocora, Florian Hummel und Christoph Weinhart).
 
Nach dem Abitur am musischen Gymnasium in Würzburg ändert sich der
 
  
=== Lebensmittelpunkt ===
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[[1988]] Übersiedlung nach Salzburg zum Musikstudium am Mozarteum. Intensive Konzerttätigkeit als Kammer- und Orchestermusiker (u.&nbsp;a. Corona Quartett Salzburg und [[Mozarteum Orchester]] Salzburg), kompositorische und musikpädagogische Aktivitäten sowie Aufgaben im Kulturmanagement prägten die Zeit nach dem Studium. Wichtige Impulse erhielt Hummel in München beim Coach Drs. Boudewijn Vermeulen, dessen Managementseminare und Coachings seine weiteren Vorhaben und Projekte bis heute nachhaltig beeinflusst haben.
1988 Übersiedlung nach Salzburg zum Musikstudium am Mozarteum
 
(Viola bei Prof. Peter Langgartner) mit ergänzenden Studien in [[Luxemburg]]
 
(Komposition bei Prof. Alexander Müllenbach) und in Köln (Kammermusik beim
 
Amadeus Quartett). Intensive Konzerttäigkeit als Kammer- und Orchestermusiker
 
(u. a. Corona Quartett Salzburg bzw. Mozarteum Orchester Salzburg), kompositorische
 
und musikpädagogische Aktivitäten sowie Aufgaben im Kulturmanagement
 
prägten die Zeit nach dem Studium. Wichtige Impulse erhielt Hummel in München
 
beim Coach Drs. Boudewijn Vermeulen, dessen Managementseminare und
 
Coachings seine weiteren Vorhaben und Projekte bis heute nachhaltig beeinflusst
 
haben.
 
  
2004 wurde Hummel von Rektor Reinhart von Gutzeit an die Anton Bruckner
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[[2004]] wurde Hummel von Rektor [[Reinhart von Gutzeit]] an die Anton Bruckner Privatuniversität [[Linz]] als Referent des Rektors und für die Organisation von Sonderprojekten bestellt. Als von Gutzeit [[2006]] zum [[Direktoren, Präsidenten und Rektoren des Mozarteums|Rektor der Universität Mozarteum Salzburg]] ernannt wurde, wechselte auch Hummel zum Mozarteum. Neben seiner Tätigkeit am Mozarteum als Referent der Rektoren Univ. Prof. Reinhart von Gutzeit ([[2006]]–2014) und Prof. Dr. [[Siegfried Mauser]] ([[2014]]–[[2016]]) veranstaltet er in Kooperation mit der Universität Mozarteum, der Internationalen
Privatuniversität Linz als Referent des Rektors und für die Organisation von Sonderprojekten
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Gesellschaft für Neue Musik und der IG Komponisten Salzburg regelmäßig zeitgenössische Konzertprojekte und leitet seit [[2011]] das von Dr. Hans Weidinger initiierte und geförderte basiskulturelle Musikprojekt "Bella Musica Toscana – Salisburgo" in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg der ''Scuola di Musica di Greve'' in Chianti, Toskana, dem ''Istituto Superiore di Studi Musicali "Rinaldo
bestellt. Als von Gutzeit 2006 zum Rektor der Universität Mozarteum
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Franci"'' von Siena, Toskana, der ''Scuola di Musica di Fiesole'' in Fiesole bei Florenz, Toskana, der [[Rudolf-Steiner-Schule]] Salzburg, dem [[Odeion Kulturforum Salzburg]] und dem Forschungszentrum Stvdivm
Salzburg ernannt wurde, wechselte auch Hummel zum Mozarteum.
 
Neben seiner Tätigkeit am Mozarteum als Referent der Rektoren Univ. Prof.
 
Reinhart von Gutzeit (2006 – 2014) und Prof. Dr. Siegfried Mauser (2014-2016)
 
veranstaltet er in Kooperation mit der Universität Mozarteum, der Internationalen
 
Gesellschaft für Neue Musik und der IG Komponisten Salzburg regelmäßig
 
zeitgenössische Konzertprojekte und leitet seit 2011 das von Dr. Hans Weidinger
 
initiierte und geförderte basiskulturelle Musikprojekt "BELLA MUSICA Toscana – Salisburgo"
 
in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg der Scuola
 
di Musica di Greve in Chianti, dem Istituto Superiore di Studi Musicali "Rinaldo
 
Franci" von Siena, der Scuola di Musica di Fiesole, der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg,
 
dem [[Odeion Kulturforum Salzburg]] und dem Forschungszentrum Stvdivm
 
 
faesvlanvm Wien.
 
faesvlanvm Wien.
  
Seit 2011 leitet er gemeinsam mit Wolfgang Danzmayr die basiskulturelle und generationenübergreifende Chor-Orhcesterakademie, die mit großem Erfolg jährlich in der Karwoche im Odeion Kulturforum stattfindet.
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Seit 2011 leitet er gemeinsam mit [[Wolfgang Danzmayr]] die basiskulturelle und generationenübergreifende Chor-Orhcesterakademie, die mit großem Erfolg jährlich in der Karwoche im Odeion Kulturforum stattfindet.
  
Im Jahre 2014 wurde ihm die Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbewerbs
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Im Jahre 2014 wurde ihm die Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbewerbs der Universität Mozarteum anvertraut. Seit 2014 erhält er einen Lehrauftrag am Mozarteum ("Orchesterdidaktik" für angehende Schulmusiker).
der Universität Mozarteum anvertraut. Seit 2014 erhält er einen
 
Lehrauftrag am Mozarteum ("Orchesterdidaktik" für angehende SchulmusikerInnen).
 
  
Er lebt mit seiner Frau Gabriele (Violinstin und Violinpädagogin am [[Musikum Salzburg]] sowie Primaria des Corona Quartett Salzburg) und den Töchtern Laura Sophia (Violinstin - Studierende an der Universität Mozarteum)  und Johanna Marie (Bratschistin - Mitglied des Mozart Kinderorchester der Stiftung Mozarteum 2013-2015) in Salzburg.
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Er lebt mit seiner Frau Gabriele (Violinstin und Violinpädagogin am [[Musikum Salzburg]] sowie Primaria des Corona Quartett Salzburg) und den Töchtern Laura Sophia (Violinstin - Studierende an der Universität Mozarteum)  und Johanna Marie (Bratschistin - Mitglied des Mozart Kinderorchester der Stiftung Mozarteum 2013–2015) in Salzburg.
  
Im Mai 2015 wird im Hollitzer Wissenschaftsverlag Wien eine umfassende Publikation veröffentlicht über das
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Im Mai [[2015]] veröffentlichte er im Hollitzer Wissenschaftsverlag Wien eine umfassende Publikation über das basiskulturelle Projekt "Bella Musica", das 2014 vom italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano mit der "Medaille des Präsidenten der [[Italien|Italienischen Republik]]" ausgezeichnet wurde.  
basiskulturelle Projekt "Bella Musica", das 2014 vom italienischen Staatspräsidenten
 
Giorgio Napolitano mit der "Medaille des Präsidenten der Italienischen Republik"
 
ausgezeichnet wurde. Herausgeber: Stefan David Hummel
 
  
 
== Tätigkeit ==
 
== Tätigkeit ==
 
 
 
=== Kulturmanagement ===
 
=== Kulturmanagement ===
*Pressereferent des oenm (österreichisches ensemble für neue musik) sowie des zeitgenössischen Festivals [[Aspekte Salzburg|ASPEKTE]] 1993 - 1998
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*Pressereferent des oenm (österreichisches ensemble für neue musik) sowie des zeitgenössischen Festivals [[Aspekte Salzburg|ASPEKTE]] 1993–1998
*Orchestermanagement bei [[Pro Musica Salzburg]] 1992 - 1998
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*Orchestermanagement bei Pro Musica Salzburg 1992–1998
*künstlerische Leitung gemeinsam mit [[Klemens Vereno]]: [[Musikfest Salzburg]] 2002 & Musikfest 2005  
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*künstlerische Leitung gemeinsam mit [[Klemens Vereno]]: Musikfest Salzburg 2002 und Musikfest 2005  
*Anton Bruckner Privatuniversität 2004 - 2006 (Referent des Rektors & Sonderprojekte)
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*Anton Bruckner Privatuniversität 2004 - 2006 (Referent des Rektors und für Sonderprojekte)
 
*Universität Mozarteum Salzburg seit 2006 (Persönlicher Referent des Rektors)
 
*Universität Mozarteum Salzburg seit 2006 (Persönlicher Referent des Rektors)
*[[IG Komponisten Salzburg]] (Präsident seit 2000) gemeinsam mit dem Komponisten Klemens Vereno
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*IG Komponisten Salzburg (Präsident seit 2000) gemeinsam mit dem Komponisten Klemens Vereno
*[[Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Landessektion Salzburg|Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM), Landessektion Salzburg]] (Obmann seit 2001)
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*Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Landessektion Salzburg, (IGNM) (Obmann seit 2001)
 
*Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Österreich, Vorstandsmitglied (seit 2001)
 
*Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Österreich, Vorstandsmitglied (seit 2001)
 
* Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbwerb Salzburg seit 2014
 
* Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbwerb Salzburg seit 2014
  
 
=== Bratschist/Dirigent/Lehrtätigkeit ===
 
=== Bratschist/Dirigent/Lehrtätigkeit ===
*[[Corona Quartett Salzburg]] (seit 1997)
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*Corona Quartett Salzburg (seit 1997)
 
*künstlerische  Leitung des basiskulturellen Musikprojektes BELLA MUSICA Toscana - Salisburgo seit 2011 gemeinsam mit Dr. Hans Ernst Weidinger
 
*künstlerische  Leitung des basiskulturellen Musikprojektes BELLA MUSICA Toscana - Salisburgo seit 2011 gemeinsam mit Dr. Hans Ernst Weidinger
 
*künstlerische Leitung der basiskulturellen und generationenübergreifenden Chor-Orchesterakademie in Salzburg seit 2011 gemeinsam mit Wolfgang Danzmayr
 
*künstlerische Leitung der basiskulturellen und generationenübergreifenden Chor-Orchesterakademie in Salzburg seit 2011 gemeinsam mit Wolfgang Danzmayr
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* Solo-, Vokal-, Kammer- und Orchesterwerke, Chansons, Musik für Kinder
 
* Solo-, Vokal-, Kammer- und Orchesterwerke, Chansons, Musik für Kinder
  
== Weblinks ==
 
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
*Selbstporträt, Homepage
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*Selbstporträt, Homepage (war bei einer Kontrolle am 11. Juni 2025 nicht mehr abrufbar)
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Geboren 1968]]
 
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2025, 10:51 Uhr

Stefan David Hummel, ganz rechts.

Stefan David Hummel (* 13. August 1968 Würzburg, Unterfranken) ist Musiker und Kulturmanager.

Leben

Stefan David Hummel ist der fünfte Sohn des Komponisten Bertold Hummel[1]. Frühe Förderung durch ersten Kompositionsunterricht beim Vater Bertold Hummel sowie durch Klavier-, Orgel-, Violin-, Viola- und Dirigierunterricht (Claus Kühnl, Zsolt Gardonyi,Egon Sassmannshaus, Dragos Cocora, Florian Hummel und Christoph Weinhart). Nach dem Abitur am musischen Gymnasium in Würzburg ändert sich der Lebensmittelpunkt

Er studierte Viola bei Peter Langgartner an der Universität Mozarteum in der Stadt Salzburg, Komposition bei Alexander Mullenbach am Conservatoire Luxembourg und Kammermusik (Amadeus-Quartett) an der Musikhochschule Köln. Zudem absolvierte er eine Ausbildung im Management bei der Vermeulen & Partner GmbH (München) sowie im "Kulturkloster" International Centre for Culture & Management Salzburg]] (Diplom).

1988 Übersiedlung nach Salzburg zum Musikstudium am Mozarteum. Intensive Konzerttätigkeit als Kammer- und Orchestermusiker (u. a. Corona Quartett Salzburg und Mozarteum Orchester Salzburg), kompositorische und musikpädagogische Aktivitäten sowie Aufgaben im Kulturmanagement prägten die Zeit nach dem Studium. Wichtige Impulse erhielt Hummel in München beim Coach Drs. Boudewijn Vermeulen, dessen Managementseminare und Coachings seine weiteren Vorhaben und Projekte bis heute nachhaltig beeinflusst haben.

2004 wurde Hummel von Rektor Reinhart von Gutzeit an die Anton Bruckner Privatuniversität Linz als Referent des Rektors und für die Organisation von Sonderprojekten bestellt. Als von Gutzeit 2006 zum Rektor der Universität Mozarteum Salzburg ernannt wurde, wechselte auch Hummel zum Mozarteum. Neben seiner Tätigkeit am Mozarteum als Referent der Rektoren Univ. Prof. Reinhart von Gutzeit (2006–2014) und Prof. Dr. Siegfried Mauser (20142016) veranstaltet er in Kooperation mit der Universität Mozarteum, der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik und der IG Komponisten Salzburg regelmäßig zeitgenössische Konzertprojekte und leitet seit 2011 das von Dr. Hans Weidinger initiierte und geförderte basiskulturelle Musikprojekt "Bella Musica Toscana – Salisburgo" in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg der Scuola di Musica di Greve in Chianti, Toskana, dem Istituto Superiore di Studi Musicali "Rinaldo Franci" von Siena, Toskana, der Scuola di Musica di Fiesole in Fiesole bei Florenz, Toskana, der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg, dem Odeion Kulturforum Salzburg und dem Forschungszentrum Stvdivm faesvlanvm Wien.

Seit 2011 leitet er gemeinsam mit Wolfgang Danzmayr die basiskulturelle und generationenübergreifende Chor-Orhcesterakademie, die mit großem Erfolg jährlich in der Karwoche im Odeion Kulturforum stattfindet.

Im Jahre 2014 wurde ihm die Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbewerbs der Universität Mozarteum anvertraut. Seit 2014 erhält er einen Lehrauftrag am Mozarteum ("Orchesterdidaktik" für angehende Schulmusiker).

Er lebt mit seiner Frau Gabriele (Violinstin und Violinpädagogin am Musikum Salzburg sowie Primaria des Corona Quartett Salzburg) und den Töchtern Laura Sophia (Violinstin - Studierende an der Universität Mozarteum) und Johanna Marie (Bratschistin - Mitglied des Mozart Kinderorchester der Stiftung Mozarteum 2013–2015) in Salzburg.

Im Mai 2015 veröffentlichte er im Hollitzer Wissenschaftsverlag Wien eine umfassende Publikation über das basiskulturelle Projekt "Bella Musica", das 2014 vom italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano mit der "Medaille des Präsidenten der Italienischen Republik" ausgezeichnet wurde.

Tätigkeit

Kulturmanagement

  • Pressereferent des oenm (österreichisches ensemble für neue musik) sowie des zeitgenössischen Festivals ASPEKTE 1993–1998
  • Orchestermanagement bei Pro Musica Salzburg 1992–1998
  • künstlerische Leitung gemeinsam mit Klemens Vereno: Musikfest Salzburg 2002 und Musikfest 2005
  • Anton Bruckner Privatuniversität 2004 - 2006 (Referent des Rektors und für Sonderprojekte)
  • Universität Mozarteum Salzburg seit 2006 (Persönlicher Referent des Rektors)
  • IG Komponisten Salzburg (Präsident seit 2000) gemeinsam mit dem Komponisten Klemens Vereno
  • Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Landessektion Salzburg, (IGNM) (Obmann seit 2001)
  • Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Österreich, Vorstandsmitglied (seit 2001)
  • Organisationsleitung des Internationalen Mozartwettbwerb Salzburg seit 2014

Bratschist/Dirigent/Lehrtätigkeit

  • Corona Quartett Salzburg (seit 1997)
  • künstlerische Leitung des basiskulturellen Musikprojektes BELLA MUSICA Toscana - Salisburgo seit 2011 gemeinsam mit Dr. Hans Ernst Weidinger
  • künstlerische Leitung der basiskulturellen und generationenübergreifenden Chor-Orchesterakademie in Salzburg seit 2011 gemeinsam mit Wolfgang Danzmayr
  • Musikpädagoge/Orchesterleiter: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg (seit 1996)
  • Lehrauftrag an der Universität Mozarteum in der Musikpädagogik im Fach "Orchesterdidaktik" für angehende SchulmusikerInnen seit Sommersemester 2014

Werke

  • Solo-, Vokal-, Kammer- und Orchesterwerke, Chansons, Musik für Kinder

Quellen

  • Selbstporträt, Homepage (war bei einer Kontrolle am 11. Juni 2025 nicht mehr abrufbar)

Einzelnachweis

  1. Vgl. den Wikipedia-Artikel Bertold Hummel.