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'''Nemapogon granella''' (''Tinea granella'' Linné, 1758: 537) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Tineidae]] (Echte Motten).
 
'''Nemapogon granella''' (''Tinea granella'' Linné, 1758: 537) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Tineidae]] (Echte Motten).
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Volkstümlicher Name: Kornmotte, Weißer Kornwurm
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== Volkstümlichen Namen ==
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Kornmotte, Weißer Kornwurm
    
==Diagnose==
 
==Diagnose==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
 
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
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''N. granella'' wurde in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bereits in allen Landesteilen gefunden (also in den Zonen I, Ia, II, III, IV und V nach Embacher et al. 2024, Kurz et al. 2010b), tritt wegen der versteckten Lebensweise aber meist nur in Einzelexemplaren auf. Die Nachweise aus den [[Schieferalpen]] sind allerdings fraglich und jene aus dem [[Lungau]] liegen schon mehr als 75 Jahre zurück. Die Höhenverbreitung ist bisher von 400 bis 1700 m dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024). In der Natur besiedelt die Art [[Wald (Ökosystem)|Wald]]<nowiki></nowiki>ränder und Gehölze, in denen Baumschwämme vorkommen, die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden aber auch auf Magerweiden und in Zwergstrauchheiden gefunden. Darüber hinaus lebt die Art in Siedlungen und Wohnungen, wo sie früher an getrockneten Lebensmitteln und Getreide schädlich werden konnte. Unter natürlichen Bedingungen entwickeln sich nur zwei Generationen im Jahr (Hannemann 1977), in Räumen, die im Winter geheizt werden, können die Tiere aber das ganze Jahr hindurch angetroffen werden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024).
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''N. granella'' wurde in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bereits in allen Landesteilen gefunden (also in den Zonen I, Ia, II, III, IV und V nach Embacher et al. 2024, Kurz et al. 2010b), tritt wegen der versteckten Lebensweise aber meist nur in Einzelexemplaren auf. Die Nachweise aus den [[Schieferalpen]] sind allerdings fraglich und jene aus dem [[Lungau]] liegen schon mehr als 75 Jahre zurück. Die Höhenverbreitung ist bisher von 400 bis 1&nbsp;700 [[m ü. A.]] dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024). In der Natur besiedelt die Art [[Wald (Ökosystem)|Wald]]<nowiki></nowiki>ränder und Gehölze, in denen Baumschwämme vorkommen, die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden aber auch auf Magerweiden und in Zwergstrauchheiden gefunden. Darüber hinaus lebt die Art in Siedlungen und Wohnungen, wo sie früher an getrockneten Lebensmitteln und Getreide schädlich werden konnte. Unter natürlichen Bedingungen entwickeln sich nur zwei Generationen im Jahr (Hannemann 1977), in Räumen, die im Winter geheizt werden, können die Tiere aber das ganze Jahr hindurch angetroffen werden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024).
    
==Nachbarfaunen==
 
==Nachbarfaunen==
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==Weiterführende Informationen==
 
==Weiterführende Informationen==
   
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{{Fauna und Flora Projekt}}
 
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== Bilder ==
 
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==Quellen==
 
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