Hans Messner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gebürtige Wiener Hans Messner gewann bereits [[1934]] den Wiener Modellflugwettbewerb mit einem selbstgebastelten Modellflugzeug. Am [[Zweiten Weltkrieg]] nahm er ab [[1941]] in der Deutschen Luftwaffe teil. Nach Krieg und Gefangenschaft studierte er an der Technischen Hochschule in Wien und wurde anschließend Betriebsleiter des Salzburger Flughafens. In Zürich, [[Schweiz]], erwarb er den Berufspilotenschein für zivile Luftfahrt und war nebenberuflich als Fluglehrer tätig (sein prominentester Schüler war [[Herbert von Karajan]]). Für die [[Austrian Airlines]] war er seit [[1961]] Stationsleiter in der [[Stadt Salzburg]], bevor er [[1972]] als Leiter der Bodendienste nach Wien berufen wurde.  
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Der gebürtige Wiener Hans Messner gewann bereits [[1934]] den Wiener Modellflugwettbewerb mit einem selbstgebastelten Modellflugzeug. Am [[Zweiten Weltkrieg]] nahm er ab [[1941]] in der Deutschen Luftwaffe teil. Nach Krieg und Gefangenschaft studierte er an der Technischen Hochschule in Wien und wurde anschließend Betriebsleiter des Salzburger Flughafens. In Zürich, [[Schweiz]], erwarb er den Berufspilotenschein für zivile Luftfahrt und war nebenberuflich als Fluglehrer tätig (sein prominentester Schüler war [[Herbert von Karajan]]). Für die ''[[Austrian Airlines]]'' war er seit [[1961]] Stationsleiter in der [[Stadt Salzburg]], bevor er [[1972]] als Leiter der Bodendienste nach Wien berufen wurde.  
  
Dauerhaft wohnhaft war Hans Messner ab [[1947]] in [[Fuschl am See]] im "Haus am Bach" welches sein Vater Eugen Messner (Schüler des bekannten Komponisten und Organisten [[Anton Bruckner]])im Jahre 1931 als Ferienhaus erbaut hatte. Nach Eintritt in den Ruhestand [[1983]] verbrachte er seinen Lebensabend, den er zum Großteil seiner Leidenschaft als Maler und Handwerker widmete, bis zu seinem Tode [[1990]] mit seiner Gattin [[Fanny Messner]] und seinen zwei Kindern in Fuschl am See.
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Dauerhaft wohnhaft war Hans Messner ab [[1947]] in [[Fuschl am See]] im "Haus am Bach" welches sein Vater Eugen Messner (Schüler des bekannten Komponisten und Organisten [[Anton Bruckner]]) im Jahre [[1931]] als Ferienhaus erbaut hatte. Nach Eintritt in den Ruhestand [[1983]] verbrachte er seinen Lebensabend, den er zum Großteil seiner Leidenschaft als Maler und Handwerker widmete, bis zu seinem Tode [[1990]] mit seiner Gattin Fanny Messner und seinen zwei Kindern in Fuschl am See.
  
 
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* [[Fanny Messner|Messner, Fanny]]: ''Ein Fuschler Hobbyzeichner und Maler''. In: [[Leopold Ziller (St. Gilgen)|Ziller, Leopold]], [[Rupert Kendler]], [[Matthias Ferstl]]: ''Heimatbuch Fuschl am See. Ein Dorf im Wandel der Zeit''. Gemeinde Fuschl am See, 1997.
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* Messner, Fanny: ''Ein Fuschler Hobbyzeichner und Maler''. In: [[Leopold Ziller (St. Gilgen)|Ziller, Leopold]], [[Rupert Kendler]], [[Matthias Ferstl]]: ''Heimatbuch Fuschl am See. Ein Dorf im Wandel der Zeit''. Gemeinde Fuschl am See, 1997.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. März 2025, 18:49 Uhr

Ing. Hans Heinz Messner (* 28. Jänner 1923 in Wien; † 18. Mai 1990) war Betriebsleiter des Salzburger Flughafens und Hobbymaler.

Leben

Der gebürtige Wiener Hans Messner gewann bereits 1934 den Wiener Modellflugwettbewerb mit einem selbstgebastelten Modellflugzeug. Am Zweiten Weltkrieg nahm er ab 1941 in der Deutschen Luftwaffe teil. Nach Krieg und Gefangenschaft studierte er an der Technischen Hochschule in Wien und wurde anschließend Betriebsleiter des Salzburger Flughafens. In Zürich, Schweiz, erwarb er den Berufspilotenschein für zivile Luftfahrt und war nebenberuflich als Fluglehrer tätig (sein prominentester Schüler war Herbert von Karajan). Für die Austrian Airlines war er seit 1961 Stationsleiter in der Stadt Salzburg, bevor er 1972 als Leiter der Bodendienste nach Wien berufen wurde.

Dauerhaft wohnhaft war Hans Messner ab 1947 in Fuschl am See im "Haus am Bach" welches sein Vater Eugen Messner (Schüler des bekannten Komponisten und Organisten Anton Bruckner) im Jahre 1931 als Ferienhaus erbaut hatte. Nach Eintritt in den Ruhestand 1983 verbrachte er seinen Lebensabend, den er zum Großteil seiner Leidenschaft als Maler und Handwerker widmete, bis zu seinem Tode 1990 mit seiner Gattin Fanny Messner und seinen zwei Kindern in Fuschl am See.

Quelle